Bewertung:

In Scot on the Rocks, dem dritten Buch der Last-Ditch-Reihe von Catriona McPherson, geht es um Lexy Campbell, eine in Kalifornien lebende schottische Auswanderin, die in ein Geheimnis verwickelt wird, in das ihr Ex-Mann und das Verschwinden seiner neuen Frau verwickelt sind und das mit dem Diebstahl einer örtlichen Statue zusammenhängt. Das Buch zeichnet sich durch Humor, schrullige Charaktere und eine reichlich absurde Handlung aus, auch wenn sich die Leser vielleicht mehr Auflösung wünschen.
Vorteile:Das Buch ist voller Humor, schrulliger und liebenswerter Charaktere und einer lebendigen Umgebung, die die Geschichte bereichert. Der Erzählstil ist fesselnd, und Lexy Campbells einzigartige Stimme bietet Selbstreflexion und kulturelle Kommentare. Die Leserinnen und Leser schätzen die komödiantischen Elemente und die ineinander verschlungenen Geheimnisse, die für eine unterhaltsame Lektüre sorgen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden den Humor im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe weniger effektiv; eine Person bemängelte das Fehlen von Lachern im gesamten Buch. Es gibt auch Rückmeldungen über den ungewöhnlichen Schreibstil, an den sich manche Leser erst gewöhnen müssen, und einige Leser fühlten sich verloren, ohne die ersten beiden Bücher gelesen zu haben, da der Hintergrund der Figuren nicht vollständig erklärt wird. Außerdem werden nicht alle Handlungsstränge bis zum Ende aufgelöst.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Scot on the Rocks
Lexy Campbells Ex-Mann bittet sie um Hilfe bei der Suche nach seiner jetzigen Frau, deren Verschwinden sich mit dem einer Reihe von Statuen in Kalifornien deckt - bedrohliche Lösegeldforderung und so weiter.
Eine Gemeinde ist am Boden zerstört, als die Bronzestatue der lokalen Legende Mama Cuento am Valentinstag gestohlen wird. Als Lexy Campbell am Tatort eintrifft, wird ein großer Bronzezeh zusammen mit einer Lösegeldforderung gefunden: „Hören Sie auf unsere Forderungen, oder Sie werden sie nie wieder sehen. Es gibt noch neun weitere, wo das herkommt“.
Dann taucht auch noch Lexys Ex-Mann Bran auf und bittet um Hilfe bei der Suche nach seiner Frau Brandee, die verschwunden ist. Lexy erklärt sich bereit, mitzuhelfen, aber als sie bei Bran auftaucht, hat er gerade einen von Brandees falschen Nägeln und eine weitere Lösegeldforderung mit der gleichen grausamen Botschaft entdeckt.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen oder läuft ein Nachahmer frei herum? Wer würde eine Bronzestatue oder gar Brandee entführen wollen? Und kann Lexy ihren Hass auf Bran lange genug beiseite schieben, um das herauszufinden?