Bewertung:

Das Buch ruft bei den Lesern unterschiedliche Meinungen hervor. Viele loben die offene Darstellung der COVID-Krise, während andere den Schreibstil und die vermeintlichen Vorurteile kritisieren. Es befasst sich mit der politischen und sozialen Dynamik während der Pandemie und bietet neben Kommentaren zu den Reaktionen der Regierung auch persönliche Anekdoten.
Vorteile:⬤ Die Leser schätzen die ehrliche Perspektive des Buches auf die COVID-Pandemie, den fesselnden Schreibstil und die einzigartige Sichtweise des Autors aus New York City. Viele fanden es aufschlussreich und zeitgemäß, da es wichtige Wahrheiten über den politischen Umgang mit der Krise hervorhebt. Das Buch wird als leicht zu lesen, zum Nachdenken anregend und als notwendige Ergänzung zum Verständnis der Ereignisse von 20
⬤ beschrieben.
Kritiker weisen auf redaktionelle Mängel hin, darunter grammatikalische Fehler, sich wiederholende Inhalte und das Fehlen von Belegen für die Behauptungen des Autors. Einige waren der Meinung, dass sich die Erzählung zu sehr auf persönliche Anekdoten statt auf eine objektive Analyse konzentriere, was den Eindruck erwecke, dass das Buch sich selbst verschlinge. Andere merkten an, dass sich das Buch stark an einen bestimmten politischen Standpunkt anlehnte, was Leser mit anderen Ansichten abschrecken könnte.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Charade: The Covid Lies That Crushed a Nation
(DIESES BUCH IST ZU IHRER SICHERHEIT DOPPELT MASKIERT.)
Die Coronavirus-Krise führte zur extremsten und weitreichendsten Aufhebung der verfassungsmäßigen Freiheiten in der amerikanischen Geschichte, obwohl sie auf Mythen und Lügen basierte.
Seit Beginn der Coronavirus-Krise im März 2020 haben Medien und Politiker mit Mythen, Halbwahrheiten und sogar glatten Lügen gearbeitet, um die Bevölkerung gefügig zu machen. Charade geht einen Mythos nach dem anderen an und entlarvt die dreiste Machtübernahme durch Gouverneure, Experten und Unternehmen, die alle versuchen, das amerikanische Volk ihrem Willen zu unterwerfen. David Marcus verbindet seine Berichterstattung über die Coronavirus-Krise mit einem kulturellen Einblick in die Art und Weise, wie die Machthaber den Notfall nutzten, um ihre Macht zu festigen und das Konzept der amerikanischen Freiheiten zu verändern. Regierung, Medien, Werbetreibende und Wissenschaftler versuchten allesamt, den Amerikanern ihre Rechte zu entziehen. Vom Kirchenbesuch über die Führung eines Unternehmens bis hin zu der Frage, wie viele Personen sich in einem Privathaushalt aufhalten dürfen, wurden nur wenige Rechte völlig unangetastet gelassen. Noch schlimmer ist, dass jede Anfechtung der heiligen Gesetze der Abriegelung als gefährliche und tödliche Rede kritisiert und zensiert wurde. Die Frage, die bleibt, ist, ob die Amerikaner dies jemals wieder zulassen werden.
Jetzt können die Lügen von 2020 aufgedeckt werden. Nein, die Amerikaner steckten nicht alle unter einer Decke. Es war nicht so einfach wie "Vertrauen in die Wissenschaft". Donald Trump war kein Bösewicht, Andrew Cuomo war kein Held, und die Abriegelungen haben weit mehr Schaden als Nutzen gebracht. Während Amerika aus dem Alptraum der Coronavirus-Krise erwacht, muss es Lehren daraus ziehen - aber der erste Schritt ist eine ehrliche Abrechnung mit all der groben Unehrlichkeit.