Bewertung:

Die Kritiken zu „Charlie Chan in the Pawns of Death“ spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung und Enttäuschung wider. Während viele die Novelle als unterhaltsam und als angemessene Hommage an die klassischen Charlie-Chan-Geschichten empfinden, kritisieren andere, dass sie die Essenz der Originalwerke nicht einfängt und eine weniger fesselnde Erzählung bietet.
Vorteile:Vielen Rezensenten gefielen die fesselnde Handlung und die charmante Nostalgie der Charlie-Chan-Figur. Sie hielten es für eine unterhaltsame, schnelle Lektüre, die den Geist der Originalserie einfängt. Positiv hervorgehoben wurde auch die autobiografische Einleitung von Pronzini, die den Lesern einen Einblick in seinen schriftstellerischen Werdegang gewährt.
Nachteile:Kritiker bemängelten die mangelnde Qualität des Schreibens und die fehlende Tiefe der Charaktere und Dialoge. Einige waren der Meinung, dass es nicht gelungen sei, den ursprünglichen „Chanspeak“ und den Charme von Earl Derr Biggers' Werk genau wiederzugeben. Andere äußerten sich unzufrieden mit der Gesamtausführung der Geschichte und bezeichneten sie als konstruiert und oberflächlich.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Charlie Chan in The Pawns of Death
"Schachmatt" Das war das letzte Wort, das ein sterbender Reporter an Charlie Chan und Polizeipräfekt Claude DeBevre richtete.
Der Mann war ermordet worden... erstochen und zum Sterben in einem leeren Hotelzimmer zurückgelassen.
Es ist der zweite Mord innerhalb von 24 Stunden beim Transkontinentalen Schachturnier, und Charlie Chan wurde aus einem friedlichen und längst verdienten Urlaub zurückgerufen, um bei der Aufklärung des Verbrechens zu helfen, bevor ein internationaler Skandal den guten Ruf des Turniers ruiniert. Ursprünglich veröffentlicht in Charlie Chan's Mystery Magazine im Jahr 1974, ist dies die erste Buchveröffentlichung von The Pawns of Death.