Bewertung:

Das Buch ist ein offener und fesselnder Bericht über Jeff 'Stinky' Turners Leben mit den Cockney Rejects und der Punkszene, der die raue Wirklichkeit dieser Zeit einfängt. Während viele Leser das Buch fesselnd fanden und es den Weg der Band aufrichtig widerspiegelt, äußerten sich einige enttäuscht über das Ende und den allgemeinen Ton der Erzählung.
Vorteile:⬤ Ehrliche und fesselnde Erzählung, die bei Fans der Cockney Rejects und der Punkmusik Anklang findet.
⬤ Reichhaltige Anekdoten und Einblicke in die Geschichte der Band und der Punkszene.
⬤ Fesselnder Erzählstil, der das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Beiträge von namhaften Persönlichkeiten wie Morrissey verleihen dem Buch Tiefe.
⬤ Viele Leser fühlten sich durch die Beschreibungen des Buches nostalgisch und mit ihrer Jugend verbunden.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende als unzureichend oder übermäßig sentimental.
⬤ Einige fanden, das Buch wirke manchmal jammernd oder selbstmitleidig.
⬤ Es gab Beschwerden über die schlechte Qualität des Papiers, die das Lesen weniger angenehm macht, besonders in einer Nicht-Muttersprache.
⬤ Einige Leser äußerten sich enttäuscht über den Fokus auf Gewalt und das frühere Verhalten des Autors.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Jeff Turner wuchs in Custom House im Londoner East End auf, wo er sich mit sieben Geschwistern eine Drei-Zimmer-Wohnung teilen musste.
Als die Sex Pistols mit "God Save the Queen" einen Hit landeten, griff sein Bruder Mickey zur Gitarre und Jeff zum Mikrofon, und gemeinsam stürmten sie als The Cockney Rejects die Musikszene. Die Rejects standen dafür, jung zu sein, zur Arbeiterklasse zu gehören und sich von niemandem etwas gefallen zu lassen, was zur Folge hatte, dass Aggression und Gewalt das Hauptmerkmal ihrer Shows waren.
Der Wahnsinn konnte jedoch nicht ewig anhalten, und als das Chaos bei den Auftritten außer Kontrolle geriet, wurde auch die Band in Mitleidenschaft gezogen. Jeff wurde benommen und mittellos zurückgelassen und erzählt hier seine Geschichte.