Bewertung:

Die Reihe „Covered Wagon Women“ bietet einen tiefen Einblick in die Erfahrungen von Frauen während der Expansion nach Westen und präsentiert echte Tagebücher und Briefe, die ihre Herausforderungen und ihr tägliches Leben festhalten. Die Reihe ist zwar reich an historischen Details und persönlichen Erzählungen, hat aber ihre Grenzen in der Perspektive und kann in späteren Bänden für Gelegenheitsleser an Attraktivität verlieren.
Vorteile:Die Reihe bietet eine wertvolle historische Perspektive durch authentische Tagebücher und Briefe von Pionierinnen, in denen ihr Mut und ihre Entschlossenheit festgehalten werden. Die Leserinnen und Leser schätzen die detaillierten Berichte über das tägliche Leben, die Entbehrungen und die Entwicklung der Wanderwege im Laufe der Zeit. Der erste Band wird besonders wegen seines fesselnden Inhalts und seiner Zugänglichkeit gelobt.
Nachteile:Kritisiert wird die Reihe für ihre eingeschränkte Perspektive, die sich hauptsächlich auf die Erfahrungen europäischer Frauen konzentriert und indigene und andere ethnische Sichtweisen kaum berücksichtigt. Nachfolgende Bände können weniger fesselnde Inhalte enthalten, mit kürzeren Tagebuchauszügen, die für Gelegenheitsleser weniger interessant sein können.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Covered Wagon Women, Volume 4: Diaries and Letters from the Western Trails, 1852: The California Trail
Im Jahr 1852 sorgte eine Rekordzahl von Frauen dafür, dass die Wagen über die gefährlichen Wege im Westen rollten.
Der vierte Band von Covered Wagon Women ist den Familien gewidmet, die in diesem Jahr nach Kalifornien zogen. Tagebücher und Briefe von sechs Pionierfrauen beschreiben die Strapazen der Reise, Feste und Tragödien am Wegesrand, die Geißel der Cholera und Begegnungen mit den Indianern.