Bewertung:

Das Buch ist Teil einer Reihe, in der die Tagebücher von Pionierinnen, die nach Westen reisten, vorgestellt werden, wobei der Schwerpunkt auf ihrer Widerstandsfähigkeit und ihren einzigartigen individuellen Geschichten liegt. Die Leser finden die historischen Berichte fesselnd und gut erhalten, trotz gelegentlicher Rechtschreibfehler, und schätzen die Fähigkeit der Reihe, die Herausforderungen zu vermitteln, denen sie während dieser Reisen ausgesetzt waren.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten die authentischen Berichte aus erster Hand, die den Mut und die Entschlossenheit der Pionierinnen verdeutlichen. Viele fanden die Erzählungen fesselnd und demütigend und schätzten auch die minimale Bearbeitung, die die ursprüngliche Schreibweise und Stimme der Autorinnen beibehält. Die Reihe bietet wertvolle Einblicke in die Härten des Pionierlebens und wird als wichtige historische Quelle angesehen.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird der Wunsch nach zusätzlichen Funktionen, wie z. B. Karten, geäußert, um das Leseerlebnis zu verbessern. Es wurden auch keine nennenswerten Kritikpunkte genannt, aber die Unregelmäßigkeiten in der Rechtschreibung könnten einige Leser abschrecken.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Covered Wagon Women, Volume 5: Diaries and Letters from the Western Trails, 1852: The Oregon Trail
Abigail Jane Scott war siebzehn Jahre alt, als sie im Frühjahr 1852 mit ihrer Familie Illinois verließ.
Ihre Aufzeichnungen über die Reise nach Westen sind voller ausdrucksstarker Details: Frühstück in einem Schneesturm, hinter den Wagen herlaufen, um sich warm zu halten, Büffelfleisch probieren, versuchen, den Independence Rock zu besteigen. Am Ende des Oregon Trail lernt sie ihren zukünftigen Ehemann Benjamin Duniway kennen und wird in den folgenden Jahren als Schriftstellerin und Anführerin der Wahlrechtsbewegung im Nordwesten berühmt.
Ihr Enkel, David Duniway, gab ihr Tagebuch für Covered Wagon Women heraus. Dieser Band enthält die ebenso lebendigen Tagebücher anderer Frauen, die 1852 mit den Planwagen unterwegs waren. Polly Coon aus Wisconsin erinnert sich an den Handel mit den Indianern.
Martha Read aus Illinois berichtet über das Leiden der Tiere und notiert Hunderte von toten Kühen und Pferden entlang des Weges. Cecilia Adams und Parthenia Blank, Zwillingsschwestern aus Illinois, berichten gemeinsam über ihr einmaliges Erlebnis.