Bewertung:

Der Da Vinci Code von Dan Brown ist ein rasanter, spannender Thriller, der kontroverse Themen über das Christentum und historische Geheimnisse erforscht. Obwohl das Buch sehr unterhaltsam und fesselnd ist und mit spannenden Kapiteln aufwartet, wird es von einigen Lesern für seine schlechte Schreibqualität und intellektuelle Schlampigkeit kritisiert. Das Buch ruft gemischte Reaktionen hervor, vor allem bei Menschen mit starken religiösen Überzeugungen, doch viele schätzen seine zum Nachdenken anregende Art und die Art, wie es esoterische Themen zugänglich macht.
Vorteile:⬤ Hochspannend und fesselnd, oft als „page-turner“ beschrieben.
⬤ Lebendige Beschreibungen und eine rasante Erzählweise sorgen für ein cineastisches Leseerlebnis.
⬤ Themen, die zum Nachdenken anregen und sich auf Geschichte, Kunst und Religion beziehen, fördern die Neugierde und Erforschung.
⬤ Popularisiert komplexe spirituelle und historische Konzepte auf zugängliche Weise.
⬤ Die illustrierte Ausgabe verstärkt das Engagement mit visuellen Referenzen.
⬤ Kritik an der schlechten Schreibqualität und den formelhaften Handlungen.
⬤ Einige Leser finden das Buch intellektuell unbefriedigend und historisch ungenau.
⬤ Bestimmte Handlungspunkte und Entscheidungen der Figuren können unrealistisch oder weit hergeholt erscheinen.
⬤ Kann für Leser mit starkem christlichen Glauben aufgrund der herausfordernden Perspektiven auf die Religion kontrovers sein.
(basierend auf 3906 Leserbewertungen)
Ein Mord in den stillen, nächtlichen Sälen des Louvre deckt ein finsteres Komplott auf, mit dem ein Geheimnis gelüftet werden soll, das seit der Zeit Christi von einer geheimen Gesellschaft gehütet wird.
Das Opfer ist ein hochrangiger Agent dieser alten Gesellschaft, der kurz vor seinem Tod grausame Hinweise am Tatort hinterlässt, die nur seine Tochter, eine Kryptografin, und ihr Freund, ein Symbologe, entschlüsseln können. Das Duo wird sowohl zu Verdächtigen als auch zu Detektiven, die nicht nur nach dem Mörder suchen, sondern auch nach dem verblüffenden Geheimnis, das er zu schützen hatte.
Diese Aufnahme ist ungekürzt. Üblicherweise enthalten gekürzte Hörbücher nicht mehr als 60 Prozent des Werks des Autors und sogar nur 30 Prozent, wobei Figuren und Handlungsstränge entfernt werden.