Bewertung:

Die Kritiken zu „Das verlorene Symbol“ von Dan Brown sind gemischt. Einige Leser loben die fesselnde Handlung und die interessanten Themen im Zusammenhang mit der Freimaurerei und den noetischen Wissenschaften, während andere kritisieren, dass das Buch zu langsam und zu lang ist. Viele fanden die Geschichte unterhaltsam, waren aber der Meinung, dass sie nicht die hohen Erwartungen erfüllen konnte, die Browns frühere Werke, insbesondere „The Da Vinci Code“, geweckt hatten.
Vorteile:Die Leser schätzten die fesselnde Handlung, die faszinierenden Themen und Charaktere, insbesondere die Erforschung der Freimaurerei und die Einbeziehung der noetischen Wissenschaften. Das Tempo wurde von einigen positiv vermerkt, und das Buch wurde als eine zum Nachdenken anregende Lektüre beschrieben. Das schöne Coverdesign und das hohe Lesetempo sorgten für gute Unterhaltung.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass das Buch zu lang sei und es Abschnitte gebe, die sich langsam oder langweilig anfühlten. Es wurde bemängelt, dass das Buch zu lang sei und es einige unnötige Details gebe, die den Fluss der Geschichte störten. Ein bemerkenswerter Kritikpunkt war die Vertrautheit der Handlungsstruktur im Vergleich zu Browns früheren Romanen, was dazu führte, dass einige das Gefühl hatten, das Buch sei formelhaft und es fehle ihm die Spannung seiner früheren Werke.
(basierend auf 7457 Leserbewertungen)
Lost Symbol
Als Professor Robert Langdons Mentor brutal entführt wird, erkennt er, dass die einzige Hoffnung, seinen Freund zu retten, darin besteht, den in einer alten Einladung versteckten Hinweisen zu folgen.
Dabei gerät er in einen tödlichen Wettlauf mit der Zeit und kämpft sich durch eine geheime Welt freimaurerischer Geheimnisse, Codes und verborgener Wahrheiten, die zu einem schockierenden und unvorstellbaren Finale führen. Diese Aufnahme ist ungekürzt.
Gekürzte Hörbücher enthalten in der Regel nicht mehr als 60 Prozent des Werks des Autors und sogar nur 30 Prozent, wobei Charaktere und Handlungsstränge entfernt werden.