Bewertung:

In Das verlorene Symbol von Dan Brown wird der Harvard-Symbolologe Robert Langdon in ein rasantes Rätsel um die Freimaurer in Washington, D.C., verwickelt, in dem es um die noetische Wissenschaft und die Suche nach verborgenen Wahrheiten geht. Die Reaktionen der Leser sind gemischt: Sie loben den Unterhaltungswert, kritisieren aber die Länge und das Tempo des Buches.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Geschichte, die den Leser zum Weiterblättern zwingt.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung, insbesondere bei der Nebenfigur Katherine Solomon.
⬤ Faszinierende Einbeziehung wissenschaftlicher und historischer Themen, insbesondere der Noetischen Wissenschaft.
⬤ Detaillierte Beschreibungen von Washington, D.C., die der Erzählung eine lehrreiche Ebene verleihen.
⬤ Hohe Einsätze und faszinierende Rätsel, die den Verstand des Lesers anregen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Tempo vor allem in der Mitte und am Ende zu langsam war, was zu einem Mangel an Spannung führte.
⬤ Das Buch wurde als zu lang kritisiert, mit Abschnitten, die sich unnötig anfühlten oder in die Länge zogen.
⬤ Ein vorhersehbarer Bösewicht und sich wiederholende Handlungselemente beeinträchtigten die Gesamtspannung.
⬤ Das Ende entsprach nicht den Erwartungen und ließ einige Leser enttäuscht zurück.
(basierend auf 7456 Leserbewertungen)
Lost Symbol - (Robert Langdon Book 3)
Es ist eine grausame Einladung in eine uralte Welt der verborgenen Weisheit.
Als Langdons Mentor Peter Solomon - ein prominenter Freimaurer und Philanthrop - entführt wird, erkennt Langdon, dass seine einzige Hoffnung, das Leben seines Freundes zu retten, darin besteht, diese mysteriöse Einladung anzunehmen. Sie führt ihn auf eine atemlose Verfolgungsjagd durch die dunkle Geschichte Washingtons.