Bewertung:

Insgesamt hat das Buch „Danse Macabre“ von Gerald Elias positive Kritiken für seine fesselnde Mischung aus Musik, Krimi und unterhaltsamer Erzählung erhalten. Der Protagonist, Daniel Jacobus, ist ein sympathischer Charakter, und die musikalischen Bezüge des Buches sprechen sowohl Musikliebhaber als auch Krimifans an. Einige Leser empfanden die Handlung jedoch als vorhersehbar und waren der Meinung, dass das Tempo verbessert werden könnte.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte mit einer Mischung aus Musik und historischen Fakten, farbenfrohen Charakteren, schnellem Lesetempo, angenehm für Leser mit einem Hintergrund in klassischer Musik und einer starken Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Daniel Jacobus.
Nachteile:Die Handlung kann vorhersehbar sein, einige Leser haben das Gefühl, dass der Autor zu lange braucht, um zum Schluss zu kommen, und es gibt Kommentare darüber, dass in einigen Bereichen ein besseres Lektorat erforderlich ist, um Ausführlichkeit zu vermeiden.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Danse Macabre: A Daniel Jacobus Mystery
Kurz nach seinem Abgesang in der Carnegie Hall wird der geliebte Geiger und Menschenfreund Rene Allard mit einer mysteriösen Waffe brutal ermordet.
Sein junger afroamerikanischer Rivale BTower wird am Tatort gesehen, wie er blutverschmiert über der Leiche von Allard schwebt. In kürzester Zeit wird der unnahbare und arrogante BTower zum Tode verurteilt, was zum Teil auf die Aussage des blinden und griesgrämigen Geigenpädagogen Daniel Jacobus zurückzuführen ist.
Der Gerechtigkeit wurde Genüge getan ... oder doch nicht? Jacobus wird auf Biegen und Brechen wieder in den Fall hineingezogen und folgt widerwillig einer Spur aus zerbrochenen Geigen und zerbrochenen Leben, die unaufhaltsam zur Wahrheit führt - und zu seiner eigenen tödlichen Gefahr.