Bewertung:

In dem Buch „Der Tod und das Mädchen“ von Gerald Elias geht der Detektiv Daniel Jacobus einem Geheimnis nach, das mit der Welt der klassischen Musik verwoben ist. Die Geschichte erforscht Themen wie Liebe, Verlust und die Komplexität menschlicher Beziehungen vor einem Hintergrund von Spannung und Intrigen. Die Erzählung enthält reiche musikalische Details und kulturelle Einblicke, die das Leseerlebnis bereichern und das Buch sowohl zu einem spannenden Krimi als auch zu einem Lehrstück über Streichquartette und klassische Kompositionen machen.
Vorteile:Fesselnder und vielschichtiger Krimi mit viel Intrige und Spannung.
Nachteile:Reichhaltige Details über klassische Musik, Orchester und die Feinheiten des Streichquartetts.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Death and the Maiden: A Daniel Jacobus Mystery
Das berühmte New Magini String Quartet steht aufgrund interner Unstimmigkeiten und einer potenziell verheerenden Klage seines entlassenen zweiten Geigers am Rande des beruflichen und persönlichen Zusammenbruchs.
Das Quartett hofft auf eine multimediale Aufführung von Franz Schuberts Meisterwerk „Der Tod und das Mädchen“ in der Carnegie Hall, um sein schwankendes Schicksal wieder in den Griff zu bekommen. Doch als sich der schicksalhafte Auftritt nähert, verschwindet einer nach dem anderen auf mysteriöse Weise, darunter auch die zweite Geigerin Yumi Shinagawa, ehemalige Schülerin des berühmten Blindenpädagogen und Amateurdetektivs Daniel Jacobus.
Es ist die Aufgabe des widerwilligen Jacobus, zusammen mit seinem alten Freund Nathaniel Williams und einem neuen Mitglied des Detektivteams, der Bulldogge Trotzki, das tödliche Rätsel zu lösen. Wie üblich endet es mit mehr, als Jacobus erwartet hat.