Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „Representing Reality“ von Bill Nichols zeigen ein gemischtes Bild. Während einige den zum Nachdenken anregenden Inhalt der Dokumentartheorie schätzen, kritisieren andere den unübersichtlichen Schreibstil und die mangelnde Klarheit.
Vorteile:Denkanstöße zur Dokumentartheorie, insbesondere zum Konzept der Realität und der Reflexivität. Schnelle Lieferung und gute Qualität des physischen Buches.
Nachteile:Schwerfällige und verworrene Prosa, die das Lesen und Verstehen erschwert. Viele Rezensenten fanden den Text zu komplex und voller Jargon, was ihn im Vergleich zu anderen Werken zu diesem Thema weniger zugänglich macht.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Representing Reality: Issues and Concepts in Documentary
„... ein wertvolles und wichtiges Buch...“ --The Year's Work in Critical and Cultural Theory.
Representing Reality ist das erste Buch, das einen konzeptionellen Überblick über die Praxis des Dokumentarfilms bietet. Es befasst sich mit zahlreichen sozialen Themen und damit, wie sie dem Zuschauer mittels Stil, Rhetorik und Erzähltechnik präsentiert werden. Der Band wirft Fragen nach dem Verhältnis der dokumentarischen Tradition zu Macht, Körper, Autorität, Wissen und unserer Erfahrung von Geschichte auf. Diese Studie führt die Pionierarbeit von Nichols' früherem Buch Ideology and the Image fort.
„(Nichols) hat ein bahnbrechendes Buch geschrieben, das die Debatte über den Dokumentarfilm auf einer neuen Ebene der Raffinesse und Komplexität neu konfiguriert, die nur auf die Gefahr hin ignoriert werden kann, dass der gesamte Bereich des Dokumentarfilms ignoriert wird.“ --Sight and Sound.
„... das wichtigste Buch über den Dokumentarfilm, das bisher veröffentlicht wurde.“ --Canadian Journal of Film Studies.