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The Asian Aspiration: Why and How Africa Should Emulate Asia -- And What It Should Avoid
Im Jahr 1960 war das Pro-Kopf-BIP in den südostasiatischen Ländern fast halb so hoch wie in Afrika. Bis 1986 hatte sich die Kluft geschlossen, und heute hat sich der Trend umgekehrt: Mehr als die Hälfte der Ärmsten der Welt lebt heute in Afrika südlich der Sahara.
Warum hat sich Asien entwickelt, während Afrika zurückgeblieben ist? The Asian Aspiration schildert die Geschichte des explosiven Wachstums und des sich wandelnden Schicksals: die Führungspersönlichkeiten, Ereignisse und politischen Entscheidungen, die innerhalb einer einzigen Generation eine Milliarde Menschen aus der bitteren Armut befreit haben - die größte Veränderung in der Geschichte der Menschheit.
Die Relevanz des asiatischen Beispiels zeigt sich jetzt, da Afrika mit einer Bevölkerungsentwicklung konfrontiert ist.
Einerseits steht Afrika vor einem Bevölkerungsboom, der entweder zu einer Krise oder zu Wohlstand führen kann, und andererseits vollzieht Asien erneut einen Wandel, diesmal von der Billigproduktion hin zur Hochtechnologie, und hinterlässt eine Lücke, die Afrika für sich beanspruchen kann. Weit entfernt vom optimistischen Determinismus von Africa Rising ruft dieses Buch zu einem noch nie dagewesenen Pragmatismus im Streben nach afrikanischem Erfolg auf.