Bewertung:

Das Buch erhielt positive Rückmeldungen für seine umfassende und gründliche Erforschung des Eremitismus und verwandter Themen, was es zu einer wertvollen Quelle für alle macht, die sich für dieses Thema interessieren. Allerdings gibt es Probleme mit einem Druckfehler, von dem einige Exemplare betroffen waren, was bei einigen Lesern zu Unzufriedenheit führte.
Vorteile:⬤ Eingehende und faszinierende Erforschung des Eremitentums
⬤ nützlich als Nachschlagewerk und zum Nachdenken
⬤ empfohlen für alle, die sich für Einsamkeitspraktiken und spirituelles Leben interessieren
⬤ gilt als Klassiker der Religionswissenschaften.
Einige Exemplare weisen einen Druckfehler auf, bei dem der Einband nicht mit dem Inhalt übereinstimmt; keine Reaktion des Verlags bezüglich der Unterstützung für diese Ausgabe.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Book of Hermits: A History of Hermits from Antiquity to the Present
Einsiedler gab es in jeder größeren historischen Epoche, Geografie, Kultur und Gesellschaft - von der Antike bis zur Gegenwart, in Ost und West, in Wüsten, Wäldern und Bergen.
und Bergen, in Kunst, Literatur und Überlieferungen.
Was sind ihre Beweggründe?
Religiös, spirituell, philosophisch? Ethisch, ästhetisch, psychologisch? Von der Liebe zur Wildnis bis zur Sehnsucht nach der Anonymität des Lebens als "Einsiedler in der Stadt". Von einer Ahnung über das Universum bis hin zum Wunsch nach radikaler Einfachheit. Die historischen Einsiedler spiegeln all dies wider.
Wie Kahlil Gibran es ausdrückte: "Ein Einsiedler verzichtet auf die Welt der Fragmente, um die Welt ganz zu genießen, ohne Unterbrechung." Einsiedler wollen, wie Thoreau von sich selbst sagte, "bewusst leben".
Auf diesen Seiten werden all diese Motive erforscht und alle Eremiten betrachtet: Dichter, Weise, Lehrer, Philosophen, exzentrische, fromme, respektlose, gesellige, zurückgezogen lebende und weise Männer und Frauen. Einsiedler aus Indien, China, Japan und Südasien, Hütten, Zellen und Blockhäuser, vom Nahen Osten über Europa bis zu den Vereinigten Staaten. Das Aussterben der Einsiedler hat die moderne westliche Welt in die Einsamkeit geführt. Aber das Fortbestehen der Einsiedler ist auch heute noch universell.