Bewertung:

The Maid of Fairbourne Hall von Julie Klassen hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Viele Leser lobten die fesselnde Geschichte, die Entwicklung der Charaktere und die Darstellung der Klassenkämpfe während der Regency-Ära. Die Reise der Heldin von einem verwöhnten reichen Mädchen zu einer mitfühlenden Dienerin war für viele ein Höhepunkt. Einige Kritiker bemängelten jedoch das Tempo, das abrupte Ende und die fehlende Auflösung der verschiedenen Handlungsstränge.
Vorteile:Interessante Prämisse mit einer gut entwickelten Hauptfigur. Fesselnde Geschichte mit Charakterentwicklung, insbesondere bei der Heldin Margaret. Guter historischer Kontext in Bezug auf das Leben der Dienerschaft und die Klassendynamik. Romantische Elemente waren angenehm und subtil in die Erzählung eingewoben. Viele Leserinnen und Leser schätzten die authentische Darstellung des Glaubens, ohne dass sie sich gezwungen fühlte.
Nachteile:Probleme mit dem Tempo, vor allem gegen Ende, wo die Handlung überhastet wirkt. Einige Figuren und Nebenhandlungen blieben ungelöst, was bei den Lesern zu Unzufriedenheit führte. Einige Rezensenten merkten an, dass das Buch Zeit brauchte, um in die Handlung hineinzukommen, und vermissten die Tiefe der romantischen Auflösung. Bedenken, dass die Darstellung christlicher Elemente etwas oberflächlich ist.
(basierend auf 504 Leserbewertungen)
The Maid of Fairbourne Hall
Regency Romance und Mystery von Bestsellerautorin Julie Klassen.
Die verwöhnte Margaret Macy flieht verkleidet aus London, um dem Druck zu entgehen, einen unehrenhaften Mann zu heiraten. Da sie kein Geld hat und nirgendwo anders hin kann, nimmt sie eine Stelle als Hausmädchen im Haus von Nathaniel Upchurch an, einem Verehrer, den sie einst abwies, in der Hoffnung, seinen schneidigen Bruder zu gewinnen. In der Hoffnung, dass niemand sie erkennt, schlägt sich Margaret mit der ersten richtigen Arbeit ihres Lebens herum. Wenn sie bis zu ihrem nächsten Geburtstag durchhält, wird sie eine Erbschaft von einer unverheirateten Tante erhalten - und süße Unabhängigkeit. Aber kann sie sich als Dienerin verstecken, auch wenn neugierige Augen Fairbourne Hall besuchen?
Indem sie beide Brüder als „unsichtbare“ Dienerin beobachtet, erfährt Margaret, dass sie Nathaniel möglicherweise falsch eingeschätzt hat. Ist es zu spät, seine Bewunderung neu zu entfachen? Und als einer aus der Familie fast umgebracht wird, findet Margaret allein heraus, wer dafür verantwortlich ist. Sollte sie sich zu erkennen geben, auch wenn sie dabei ihren Ruf und vielleicht ihr Leben aufs Spiel setzt? Und kann sie einer offensichtlichen Falle entgehen, die sie aus ihrem Versteck locken soll?
Auf ihrer Reise von der wohlgeborenen Dame zur Dienerin und in eine ungewisse Zukunft muss Margaret lernen, über den Schein hinwegzusehen und die wahre Bedeutung von „einander in Liebe dienen“ zu finden.