Bewertung:

An Ivy Hill Christmas ist eine herzerwärmende Novelle, die in der Weihnachtszeit des Jahres 1822 in einer malerischen englischen Stadt spielt. Sie folgt Richard Brockwell, einem missratenen Sohn, der nach Hause zurückkehrt und dabei Themen wie Erlösung, Liebe und Familie begegnet. Die reichhaltig beschriebene Umgebung und die einprägsamen Charaktere machen die Novelle zu einem Lesevergnügen, insbesondere für Fans historischer Romane mit christlichen Untertönen.
Vorteile:Die Novelle zeichnet sich durch gut geschriebene, einprägsame Charaktere aus, insbesondere Richard und Arabella, und bietet eine charmante Darstellung des Weihnachtsfestes im 19. Das Tempo ist fesselnd, und die Dialoge sind witzig. Die Themen Vergebung und Erlösung schwingen überall mit. Die Nebenhandlungen um einen kleinen Jungen und die Familiendynamik verleihen dem Buch zusätzliche Tiefe. Das Buch ist unterhaltsam und knüpft gut an frühere Werke der Ivy Hill-Reihe an.
Nachteile:Einige Leser fanden den Anfang langsam und Richards anfängliches unausstehliches Verhalten schwer zu akzeptieren. In einigen Kritiken wird erwähnt, dass sich bestimmte Charaktere nicht vollständig entwickeln, was zu Verwirrung oder Unzufriedenheit mit ihren Handlungen führen kann. Das Ende wirkte auf manche überstürzt, und eine weitere Entwicklung hätte die Handlung, insbesondere die Interaktionen zwischen den Charakteren, verbessern können.
(basierend auf 234 Leserbewertungen)
Ivy Hill Christmas
Richard Brockwell, der jüngere Sohn der prominentesten Familie von Ivy Hill, ist seit Jahren nicht mehr zu Weihnachten zu Hause gewesen.
Er zieht es vor, in einem Londoner Stadthaus zu leben, weit weg von Brockwell Court, dem alten Familiengeheimnis, das ihn verfolgt, und den Schatten seiner vergangenen Fehler. Doch dann droht seine Mutter damit, ihm das Geld für sein sorgloses Leben zu streichen - es sei denn, er kommt zu Weihnachten nach Hause.
Da er keine andere Wahl hat, macht er sich auf den Weg nach Ivy Hill und plant, nach den Festtagen wieder in eine Kutsche Richtung London und in sein unbelastetes Junggesellenleben zu steigen.