Bewertung:

Das Buch von John Hughes befasst sich mit der komplexen Beziehung zwischen Arbeit, Theologie und Nützlichkeit. Es stellt traditionelle Sichtweisen in Frage und präsentiert eine vielschichtige Kritik aus historischer und zeitgenössischer Perspektive. Es schöpft aus verschiedenen theologischen und ästhetischen Traditionen, um eine Vision von Arbeit als ko-kreative Tätigkeit mit Gott zu bieten, und lädt die Leser ein, das Wesen ihrer Arbeit zu überdenken.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert und bietet wertvolle Einblicke in die theologischen Grundlagen der Arbeit. Es integriert historische Perspektiven, insbesondere aus der romantischen und katholischen Tradition, und bietet eine fundierte Kritik am Konzept der Nützlichkeit. Die Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe und den Reichtum der Ideen, die sie dazu anregen, Arbeit sinnvoller und schöner zu betrachten.
Nachteile:Das Buch ist dicht und wissenschaftlich, was Gelegenheitsleser oder diejenigen, die eine leichtere Lektüre suchen, abschrecken könnte. Manche werden die Komplexität und den akademischen Charakter des Buches als Herausforderung empfinden, da es erhebliche Anstrengungen erfordert, die vorgestellten Konzepte vollständig zu erfassen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The End of Work: Theological Critiques of Capitalism
Jahrhunderts und kontrastiert verschiedene Ansätze, um das „Problem der Arbeit“ aus einer theologischen Perspektive zu betrachten.
⬤ Richtet sich an Theologen, die sich mit der Frage beschäftigen, wie sich das Christentum in der Sozialkritik engagieren könnte, sowie an diejenigen, die an der Verbindung zwischen marxistischen und christlichen Traditionen interessiert sind.
⬤ Untersucht die Debatten über Arbeit im Kapitalismus und betrachtet die Beziehung zwischen göttlicher und menschlicher Arbeit.
⬤ Durch eine gründliche Lektüre von Webers protestantischer Arbeitsethik argumentiert er, dass der Triumph des „Geistes der Nützlichkeit“ entscheidend für das Verständnis moderner Vorstellungen von Arbeit ist.
⬤ Stützt sich auf die Arbeiten verschiedener katholischer Denker des zwanzigsten Jahrhunderts, darunter Josef Pieper, Jacques Maritain, Eric Gill und David Jones.
⬤ Veröffentlicht in der neuen und renommierten Reihe Illuminations.