Bewertung:

Die Rezensionen zu „The End of the Point“ zeigen eine geteilte Perspektive auf das Buch. Viele Leserinnen und Leser schätzen die tiefgründige Erforschung der Charaktere und den anregenden Schreibstil, kritisieren aber die mangelnde Entwicklung der Handlung und die fehlende strukturelle Organisation. Während einige die Familiensaga nachvollziehbar und bewegend fanden, empfanden andere sie als langweilig und mäandernd, mit unzureichendem erzählerischen Engagement und schlechter Integration der Charaktere.
Vorteile:Wunderschön geschrieben mit fesselnder Sprache und reichhaltigen Beschreibungen.
Nachteile:Tiefe Charakterentwicklung, die es dem Leser ermöglicht, sich mit den Figuren auf einer persönlichen Ebene zu verbinden.
(basierend auf 138 Leserbewertungen)
The End of the Point
Ashaunt Point, Massachusetts, ist ein Ort außerhalb der Zeit, der für Generationen der Familie Porter, die den Sommer an der abgelegenen, felsigen Küste verbringen, Zuflucht und einen festen Platz im Leben bietet.
Doch 1942 kommt die US-Armee auf den Point und bringt Chaos und Veränderung. Ein unvergessliches Porträt der Reise einer Familie durch die zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
The End of the Point erforscht kunstvoll die Haarrisse, die sich unter der Oberfläche unseres Lebens verbergen, und spürt den zerbrechlichen und dauerhaften Banden nach, die uns verbinden. Mit Feingefühl und Anmut beleuchtet Elizabeth Graver das mächtige Erbe von Familie und Ort und erforscht, in was wir hineingeboren werden und was wir weitergeben, bewahren, ablegen oder freiwillig loslassen.