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The End of Innocence
Mit einer neuen Einführung von Russell T. Davies * Eine neue Ausgabe des preisgekrönten, bahnbrechenden Berichts über die frühe AIDS-Krise in Großbritannien.
Eine bemerkenswerte journalistische Leistung“ -- Time Out
„Kraftvoll... Unverzichtbar.“ -- Observer
Hervorragend“ -- London Review of Books
Gewinner des Somerset-Maugham-Preises
Wie kann ein Land ein Virus kontrollieren, das immer mehr Menschen tötet?
Wie kann eine Regierung eine Epidemie eindämmen, die durch Sex, Drogenkonsum und Blutprodukte verbreitet wird?
Und wie reagiert eine Bevölkerung, wenn sie erfährt, dass jeder von einer Infektion bedroht ist?
Als die britische Regierung 1986 auf das AIDS-Problem aufmerksam wurde, schätzte sie, dass bereits 30.000 Menschen mit HIV infiziert worden waren. Warum hat sie so langsam gehandelt? Wäre die Situation anders gewesen, wenn die meisten der Betroffenen nicht schwule Männer gewesen wären? Der preisgekrönte Journalist Simon Garfield schildert die Geschichte politischer Intrigen, von Panik und Hysterie, von verpassten Chancen und einem medizinischen Kampf, der gegen scheinbar unüberwindbare Hindernisse geführt wurde. Mit Interviews mit Schlüsselfiguren des Kampfes gegen das Virus sowie mit Menschen, die mit persönlicher Verwüstung und Vorurteilen konfrontiert waren, ist The End of Innocence eine wichtige und kraftvolle Geschichte, die fesselnd erzählt wird.
Mit einem neuen Nachwort des Autors.