Bewertung:

Das Buch „Just My Type“ von Simon Garfield ist eine fesselnde Erkundung der Typografie, ihrer Geschichte und kulturellen Bedeutung. Die Leser schätzen Garfields humorvollen und zugänglichen Schreibstil, der informative Inhalte mit unterhaltsamen Anekdoten über verschiedene Schriftarten und -typen verbindet. Einige Kritiker bemängeln jedoch, dass das Buch zu nischenhaft oder obskur ist, was Leser, die mit Typografie nicht vertraut sind, möglicherweise abschrecken könnte.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil.
⬤ Bietet einen reichhaltigen historischen Kontext und Wertschätzung der Typografie.
⬤ Informativ und aufschlussreich, macht Typografie interessant.
⬤ Enthält unterhaltsame Anekdoten und Illustrationen.
⬤ Spricht sowohl Gelegenheitsleser als auch Designprofis an.
⬤ Erörtert die psychologische Wirkung von Schriftarten und ihre kulturelle Bedeutung.
⬤ Kann für Leser, die sich nicht für Schriften interessieren, zu nischenhaft oder esoterisch sein.
⬤ Einige fanden den Inhalt trotz des Potenzials des Themas langweilig oder ermüdend.
⬤ Gelegentliche Fehler im Text und in den Beschreibungen.
⬤ Einige kritisieren den Aufbau und die Tiefe der Erklärungen des Buches.
⬤ Einschränkungen der Kindle-Version bei der Anzeige von Schriftarten.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Annahme des Autors, der Leser sei mit der Typografie vertraut, abschreckend wirken könnte.
(basierend auf 363 Leserbewertungen)
Just My Type - A Book About Fonts
Er beschreibt, wie Helvetica und Comic Sans die Welt eroberten; warum Barack Obama sich für Gotham entschied, während Amy Winehouse ihre Seele im Art Deco der 30er Jahre fand; der entscheidende Moment, als die Schriften die Welt von Letraset verließen und auf Computer geladen wurden; und vieles mehr.