Bewertung:

Die Rezensionen zu Bill Cleggs Buch „The End of the Day“ spiegeln ein breites Meinungsspektrum wider: Einige Leser schätzten den Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, während andere die Handlung verwirrend, repetitiv und wenig fesselnd fanden. Einige äußerten sich enttäuscht über das Ende und die allgemeine Erzählstruktur.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Prosa und starke Charakterentwicklung
⬤ Effektive Darstellung komplexer Beziehungen und Themen wie Privilegien und sozioökonomische Ungleichheit
⬤ Interessante Erforschung von Geheimnissen und deren Auswirkungen auf das Leben
⬤ Die Charaktere wirken trotz ihrer Schwächen realistisch und nachvollziehbar.
⬤ Schwacher und verwirrender Plot
⬤ einige Charaktere sind unsympathisch und oberflächlich
⬤ sich wiederholende Erzählung und Tempoprobleme
⬤ unbefriedigendes Ende
⬤ Unterbrechungen im Erzählfluss aufgrund umfangreicher Rückblenden und Vignetten
⬤ einige Leser fanden es schwierig, mit der Geschichte beschäftigt zu bleiben.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
The End of the Day
Nach seinem gefeierten New York Times Bestseller Did You Ever Have a Family kehrt Bill Clegg mit einem "zarten, tief beobachteten und geschickt ausgearbeiteten" (Nickolas Butler, Autor von Shotgun Lovesongs ) zweiten Roman über die komplizierten Bindungen und Bruchstellen der Freundschaft, die zersetzenden Kräfte von Geheimnissen, den Herzschlag der Sehnsucht und die Erlösung durch Vergebung zurück.
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Diese scheinbar unverbundenen Leben kommen zusammen, als ein halbes Jahrhundert alte Geheimnisse ans Licht kommen. In diesem Moment erinnert uns Bill Clegg daran, wie Entscheidungen - sich zu verbinden, zu verraten, zu schützen - zu unserem Vermächtnis werden.
"Geschrieben in lyrischer, wunderschöner Prosa, die selbst das Aufwachen wie ein poetisches Ereignis erscheinen lässt" (Good Morning America), ist dieser Roman eine Meisterleistung des Erzählens, die sechzig Jahre im Rahmen eines schicksalhaften Tages einfängt.