Bewertung:

Das Fliedermärchenbuch von Andrew Lang ist eine Sammlung verschiedener Märchen aus unterschiedlichen Kulturen, die für ihre fesselnden Geschichten und schönen Illustrationen gelobt wird. Es ist eine nostalgische Ergänzung der Kinderliteratur, perfekt zum Vorlesen und zur Erkundung von Themen jenseits moderner Adaptionen. Einige Leser finden die Sammlung jedoch uneinheitlich, und es gibt Hinweise auf den historischen Kontext und die Vorgehensweise des Autors beim Sammeln der Geschichten.
Vorteile:⬤ Toller Lesestoff für Eltern und Großeltern.
⬤ Enthält eine umfangreiche Sammlung verschiedener Märchen aus der ganzen Welt.
⬤ Schöne Holzschnittillustrationen bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Die Geschichten sind fesselnd und regen die Fantasie der Kinder an.
⬤ Bietet ein nostalgisches Gefühl für viele Leser.
⬤ Sowohl für kurze als auch für längere Lesestunden geeignet.
⬤ Der Inhalt kann uneinheitlich sein
⬤ Einige Geschichten kommen vielleicht nicht so gut an wie andere.
⬤ Minimale Dokumentation über die Herkunft der Geschichten.
⬤ Einige Leser fanden, dass das Buch nicht ihren Erwartungen entsprach.
⬤ Wenn man alle Geschichten zusammen liest, wird das Leseerlebnis noch besser
⬤ Einzelne Geschichten können sich wischiwaschi anfühlen.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Lilac Fairy Book (Esprios Classics)
Die Langs' Fairy Books sind eine Reihe von 25 Sammlungen wahrer und erfundener Geschichten für Kinder, die zwischen 1889 und 1913 von Andrew Lang und seiner Frau Leonora Blanche Alleyne veröffentlicht wurden. Die bekanntesten Bücher der Reihe sind die 12 Märchensammlungen, die auch als Andrew Lang's "Coloured" Fairy Books oder Andrew Lang's Fairy Books of Many Colors bekannt sind.
Insgesamt enthalten die Bände 798 Geschichten, hinzu kommen die 153 Gedichte in The Blue Poetry Book. Andrew Lang (1844-1912) war ein schottischer Dichter, Romancier und Literaturkritiker.
Er war zunächst Herausgeber der Reihe und schrieb Vorworte für die gesamte Auflage, während seine Frau, die Übersetzerin und Autorin Leonora Blanche Alleyne (1851 - 10. Juli 1933), die von Freunden und Verwandten Nora genannt wurde, in den 1890er Jahren die redaktionelle Leitung der Reihe übernahm.