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The Secret Lives of Numbers: Numerals and Their Peculiarities in Mathematics and Beyond
Wir sehen Zahlen auf Autokennzeichen, Adressen, Wetterberichten und natürlich auf unseren Smartphones. Doch wir betrachten diese Zahlen in ihrer Funktion als Beschreibungen, nicht als eigenständige Einheit.
Jede Zahl hat ihre eigene Geschichte der Bedeutung, des Gebrauchs und der Konnotation in der größeren Welt. Das geheime Leben der Zahlen nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die ganzen Zahlen und betrachtet ihre numerologischen Zuordnungen sowie ihre Bedeutung außerhalb der Mathematik und im Bereich der Populärkultur. Natürlich wissen wir alle, dass die Zahl 13 einen gewissen Unglückswert mit sich bringt.
Die Phobie vor der Zahl wird Triskaidekaphobie genannt; Franklin Delano Roosevelt war dafür bekannt, dass er Gäste zu Partys ein- und auslud, um zu vermeiden, dass 13 Personen anwesend waren; Hochhäuser lassen aus Aberglauben oft den dreizehnten Stock aus. Es gibt viele Erklärungen dafür, wie der Zahl 13 diese negative Ehre zuteil wurde, aber aus mathematischer Sicht ist die Zahl 13 auch die kleinste Primzahl, die, wenn man ihre Ziffern umdreht, ebenfalls eine Primzahl ist.
Sie wird mit einem Platz unter den Fibonacci-Zahlen und den integralen pythagoreischen Tripeln geehrt, sowie mit vielen anderen interessanten und weniger bekannten Vorkommnissen. In The Secret Lives of Numbers (Das geheime Leben der Zahlen) hat der bekannte Mathematiker Alfred S.
Posamentier liefert kurze und fesselnde Mini-Biografien von mehr als 100 Zahlen, beginnend mit 1 und mit einigen besonders interessanten Zahlen - wie 6.174, einer Zahl mit sehr ungewöhnlichen Eigenschaften -, um den Lesern ein umfassenderes Bild vom Leben der Zahlen sowohl in mathematischer als auch in sozialer Hinsicht zu vermitteln.