Bewertung:

Das Buch ist eine skurrile und fesselnde Kurzgeschichte von Oscar Wilde, die Humor, Pathos und eine Gespenstergeschichte verbindet. Viele Leserinnen und Leser finden das Buch reizvoll und für alle Altersgruppen geeignet, einige äußern jedoch Bedenken wegen der Länge, der Tiefe und der Auflagen.
Vorteile:Fesselnde Geschichte mit witzigen Dialogen, kombiniert Elemente von Humor und Traurigkeit, für alle Altersgruppen geeignet, schnell zu lesen, schöne und charmante Erzählung, gute Illustrationen, erforscht Themen der Erlösung und geisterhafte Possen.
Nachteile:⬤ Einige Ausgaben haben eine schlechte Druckqualität, eine kleine Schrift und es fehlen wesentliche Vorbemerkungen
⬤ die Geschichte ist möglicherweise für erwachsene Leser nicht so gut geeignet
⬤ manche finden sie zu sentimental oder teilweise langweilig
⬤ Formatierungsprobleme in bestimmten Exemplaren.
(basierend auf 176 Leserbewertungen)
The Canterville Ghost
Das Gespenst von Canterville“ ist eine humorvolle Geschichte über ein englisches Gespenst, die in Canterville Chase spielt, einem alten englischen Haus, das alle erforderlichen Anzeichen für einen Spuk aufweist. Eine sechsköpfige amerikanische Familie, die Familie Otis, zieht in das Haus ein, obwohl sie gewarnt wurde, dass es dort spukt.
Keines der Mitglieder der Familie Otis glaubt an die Anwesenheit des Geistes. Dennoch finden sie immer mehr Beweise für die Anwesenheit des Geistes. Trotzdem weigern sich die Otises zu glauben, dass es im Haus spukt.
Von klirrenden Ketten über seltsame Erscheinungen bis hin zu Blutflecken, die immer wieder auftauchen, nehmen sie alles gelassen hin. Sie gehen ihren gewohnten Beschäftigungen nach, ohne sich im Geringsten zu fürchten. Nur Virginia, die Tochter der Familie Otis, glaubt an die Existenz des Geistes.
Der Erzähler der Geschichte ist niemand anderes als Sir Simon, das Gespenst selbst. Er zeichnet sich durch eine schillernde Persönlichkeit und komplexe Gefühle aus. Seine regelmäßigen Gespräche mit Virginia über Fragen des Lebens und des Todes offenbaren die Komplexität seiner Gefühle.
Das Gespenst von Canterville„ erschien erstmals im Februar 1887 im The Court and Society Review Magazine“. Es wurde für Film, Theater und Musik adaptiert.