Bewertung:

The Greek Coffin Mystery, ein früher Ellery-Queen-Roman, weist komplexe Handlungsstränge mit Mord, fehlenden Testamenten und einer Reihe von Figuren auf. Der Roman fesselt die Leser mit seinen einzigartigen Rätseln und seiner Spannung, weist aber auch Schwächen auf, wie z. B. eine übermäßige Länge, eine veraltete Sprache und eine verworrene Auflösung, die einige Leser unbefriedigt ließ. Der Schreibstil spiegelt die damalige Zeit wider, mit einer Mischung aus gelehrter Sprache und Elementen, die heute als politisch inkorrekt empfunden werden könnten.
Vorteile:⬤ Fesselnder und komplexer Krimi
⬤ Einprägsame Charaktere
⬤ Clevere Rätsel, die den Leser herausfordern
⬤ Gut ausgearbeitete Handlung mit mehreren Wendungen
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext und klassischer Krimi-Stil.
⬤ Zu lange und langatmige Erzählung
⬤ veraltete Sprache und politisch unkorrekte Begriffe
⬤ einige Handlungslücken in der Auflösung
⬤ kann verworren und schwer nachvollziehbar sein
⬤ Probleme mit dem Tempo, besonders in der zweiten Hälfte.
(basierend auf 154 Leserbewertungen)
The Greek Coffin Mystery
Der "äußerst logische" Meisterdetektiv entdeckt in einem seiner frühesten und rätselhaftesten Fälle (The New York Times) einen überfüllten Sarg.
Georg Chalkis, Spross einer berühmten New Yorker Kunsthändlerfamilie, verbrachte seine letzten Jahre mit Blindheit im Haus, bis er an einem Herzinfarkt starb. Nach seiner Beerdigung verschwindet sein Testament auf mysteriöse Weise. Nach einer gründlichen Durchsuchung schlägt Ellery, der Sohn von Inspektor Richard Queen, vor, den Sarg zu untersuchen, wo sie nicht nur eine, sondern zwei Leichen entdecken.
Als die zweite Leiche als ein ehemaliger Sträfling identifiziert wird, wird klar, dass sie es mit einem Mordfall zu tun haben, der Verbindungen zur Kunstwelt und einer da-Vinci-Fälschung hat. Es liegt an der jungen Ellery Queen, den Fall zu lösen in "einem lebendigen und gut konstruierten Garn mit ungewöhnlichem Schauplatz, raffinierter Handlung, einer überraschenden Lösung und legitimer Anwendung der analytisch-deduktiven Methode" (New York Herald Tribune Book Review).