Bewertung:

Das Buch bietet eine einzigartige Ellery-Queen-Geschichte, die von der typischen Formel abweicht und in einer abgelegenen Gemeinde während des Zweiten Weltkriegs spielt. Während einige Leser es fesselnd und erfrischend finden, bemängeln andere, dass es nicht die Tiefe und den Charakter hat, die sie von der Serie erwarten.
Vorteile:⬤ Fesselnder, wortgewandter, witziger und einnehmender Schreibstil
⬤ starke Krimielemente
⬤ einzigartiger Schauplatz und Handlungswendungen
⬤ einige Leser finden es fesselnd und anders als die typischen Ellery Queen Geschichten.
⬤ Probleme mit dem Tempo
⬤ einige Charaktere fühlten sich seltsam und unkonzentriert an
⬤ einige Leser fanden es weniger ansprechend als andere Ellery Queen Werke
⬤ Ghostwriting von Avram Davidson beeinträchtigt die Authentizität
⬤ nicht vergleichbar mit traditionellen Ellery Queen Erzählungen.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
And on the Eighth Day
Das Tal des Todes macht seinem Namen alle Ehre, als ein Mord Ellery Queen in die seltsamen Praktiken einer religiösen Sekte hineinzieht.
Wir schreiben das Jahr 1943, der Krieg tobt, und der Detektiv Ellery Queen will seinen Teil dazu beitragen. Nach einer quälenden Fahrt quer durchs Land nimmt er einen Job an, bei dem er Drehbücher für ein Hollywood-Propagandahaus schreibt - zwölf Stunden am Tag Schufterei, die ihm schnell den Verstand raubt. Nach ein paar Wochen ist er so erschöpft, dass er nur noch Kauderwelsch tippen kann, und er beschließt, nach Hause zu fahren. Die Probleme beginnen, sobald er die Wüste erreicht.
Sein alter Roadster hat am Rande des Death Valley eine Panne. Auf der Suche nach Hilfe wird er von einem Mann gerettet, der sich „der Lehrer“ nennt und ihn zu einer Oase namens Quenan bringt. Hier trifft Queen auf einen bizarren, zurückgezogen lebenden Kult, der direkt aus der Vergangenheit zu stammen scheint. In der Wüste wurde ein Mord begangen, und die Quenaniten haben vor, für alttestamentarische Gerechtigkeit zu sorgen. Queen ist genau die Detektivin, auf die sie gewartet haben.