Bewertung:

Henry Bestons „The Outermost House“ ist ein zutiefst bewegender Bericht über das Jahr, das er in einem kleinen Cottage auf Cape Cod verbracht hat. Er verbindet lebendige und poetische Beschreibungen der Natur mit tiefgründigen Reflexionen über die Beziehung des Menschen zur natürlichen Welt. Viele Leserinnen und Leser finden das Buch fesselnd und wunderschön, weil sie die lyrische Prosa und die reiche Bilderwelt loben, während manche die alltäglichen Betrachtungen als banal oder wenig fesselnd empfinden.
Vorteile:Der lebendige und poetische Schreibstil weckt starke Bilder und eine tiefe Wertschätzung für die Natur. Die Leser berichten, dass sie sich nach Cape Cod versetzt fühlen und die Schönheit der Landschaft und der Tierwelt durch Bestons detaillierte Beschreibungen erleben. Das Buch wird für seine aufschlussreichen Reflexionen über die zyklische Natur des Lebens und die Verbindung des Menschen zur Natur gelobt. Viele finden es bewegend, inspirierend und einen echten Klassiker der Naturliteratur.
Nachteile:Einige Leser finden Teile des Buches langweilig oder banal, insbesondere die von Beston beschriebenen alltäglichen Aktivitäten. Einige waren der Meinung, dass die technischen Aspekte der Naturbeschreibungen nicht alle Leser ansprechen, insbesondere diejenigen, die mit der Umgebung oder dem Inhalt nicht vertraut sind. Außerdem ist die Prosa zwar poetisch, aber vielleicht zu kontemplativ für diejenigen, die eine geradlinige Erzählung suchen.
(basierend auf 225 Leserbewertungen)
The Outermost House: A Year of Life on the Great Beach of Cape Cod
Die fünfundsiebzigste Jubiläumsausgabe des Klassikers über Cape Cod, "geschrieben mit Einfachheit, Sympathie und Schönheit" (New York Herald Tribune) Die Chronik eines einsamen Jahres am Strand von Cape Cod, The Outermost House, gilt seit langem als ein Klassiker der amerikanischen Naturliteratur.
Henry Beston hatte ursprünglich geplant, nur zwei Wochen in seinem Haus am Meer zu verbringen, war aber von der geheimnisvollen Schönheit seiner Umgebung so besessen, dass er "nicht gehen konnte". "Stattdessen setzte er sich hin und versuchte, die Wunder dieser magischen Landschaft, die ihn in ihren Bann zog, in Worte zu fassen: die Wanderungen der Seevögel, den Rhythmus der Gezeiten, die vom Winde verwehten Dünen und die Streuung der Sterne am wechselnden Sommerhimmel.
Beston argumentierte: "Die Welt ist heute krank bis aufs Blut wegen des Mangels an elementaren Dingen, an Feuer vor den Händen, an Wasser, an Luft, an der lieben Erde selbst unter den Füßen. "Fünfundsiebzig Jahre nach ihrer ersten Veröffentlichung sind Bestons Worte wahrer denn je.