Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 5 Stimmen.
The St Lawrence
THE RIVERS OF AMERICA Herausgegeben von STEPHEN VINCENT BENET und CARL CARMER Geplant und begonnen von CONSTANCE LINDSAY SKINNER Art Editor E.. ANDERSON..... Bücher von Henry Beston THE OUTERMOST HOUSE HERBS AND THE EARTH AMERICAN MEMORY THE ST. LAWRENCE Rivers of America bereits veröffentlichte Bücher sind KENNEBEC von Robert P. Tristram Coffin UPPER MISSISSIPPI von Kellner Havighurst SUWANNEE RIVER von Cecile Hulse MatscKat POWDER RIVER von Strutners Burt THE JAMES von Blair Niles THE HUDSON von Carl Carmer THE SACRAMENTO von Julian Dana THE WABASH von William E. Wilson THE ARKANSAS, von Clyde Brion Davis THE DELAWARE von Harry Emerson Wildes THE ILLINOIS von James Gray THE KAW von Floyd Benjamin Streeter THE BRANDYWINE von Henry Seidel Canby THE CHARLES von Arthur Bernon Tourtellot THE KENTUCKY von T. D. Clark THE SANGAMON von Edgar Lee Masters THE ALLEGHENY von Frederick Way, Jr. DER WISCONSIN von August Derletn LOWER MISSISSIPPI von Hodding Carter THE ST. LAWRENCE von HENRY BES TON Illustriert von A. Y. IBt C OR OR A TTEfe, New York Toronto COPYRIGHT, 1942, BY HENRY BESTON PRINTED IN THE UNITED STATES OP AMERICA BY J. J. LITTLE ANI IVES COMPANY, NEW YORK ALLE RECHTE VORBEHALTEN An den Abbe Albert Testier, DER DAS ERBE SEINES VOLKES HÜTTET UND SCHÜTZT Vorwort I Beim Schreiben dieses Buches habe ich vor allem versucht, den Fluss selbst im Auge zu behalten.
Es handelt sich nicht um eine chronologische oder anekdotische Geschichte des Laurentian Can ada. Wo Menschen und Ereignisse auf diesen Seiten auftauchen, haben sie meiner Meinung nach eine lebendige Beziehung zum Fluss gehabt. Ich habe das Buch folgendermaßen aufgeteilt: Das erste Drittel befasst sich mit der Vergangenheit, das zweite mit der Gegenwart und das letzte Drittel mit den fast zeitlosen Naturkräften, die den Fluss und seine Küsten umgeben. Der Leser wird feststellen, dass sich das Buch größtenteils mit den französischen Regionen des Sankt-Lorenz-Stroms beschäftigt, denn dort ist der Fluss am größten und das menschliche Leben am stärksten von seiner Gegenwart und seinen Einflüssen geprägt. Vielleicht habe ich vor allem versucht, ein Gefühl für den Sankt-Lorenz-Strom als Teil der Größe und Weite unseres Nordamerikas zu vermitteln. Da ich im östlichen Maine lebe und nur knapp zweihundert Meilen von dem entfernt bin, was wir alle die Linie nennen, bin ich seit langem mit dem Fluss und seinen Menschen vertraut. Der unbewohnte Gebirgszug der Grenze trennt unsere völlig unterschiedlichen Welten, aber der Norden, der unser gemeinsames Erbe ist, macht uns zu Nachbarn. Die Welt von Katahdin und den Weißkiefern und die Welt des Mont Ste. Anne und der dichten Fichten wissen beide, wie es ist, wenn der Nordostwind die altersschwache Dämmerung mit dem immer stärker werdenden Ansturm des Schnees verdunkelt.
Im Laufe der letzten Jahre habe ich X VORWORT viele Menschen auf beiden Seiten der Grenze aufgesucht und möchte ihnen hier für die Höflichkeit und das besondere Wohlwollen danken, mit dem sie mir jede Hilfe und Unterstützung gewährten. Die Pfarrer der Flussgemeinden, die Universitätsgelehrten, die fleißigen Bibliothekare, die Beamten in Ottawa und Quebec, die Schiffer, die Aalfänger, die Bauern und die Holzfäller, wie freundlich sie alle waren. Zunächst möchte ich meiner Frau Elizabeth Coatsworth Beston, meiner Begleiterin bei so vielen Abenteuern, für ihre unermüdliche Hilfe und ihren klugen Rat, für ihre Ermutigung und ihre abenteuerliche Bereitschaft, den vor mir liegenden Weg zu gehen, danken. Ich möchte meinem Freund, dem Abbe Albert Tessier, danken, der mich am Fluss willkommen hieß und mir die Briefe und guten Ratschläge gab, die so viele Türen öffneten. Ich danke meinem Freund Dr. D. A. Dery aus Quebec, dem Gründer der Societe Provancher, der Gesellschaft, die die große Welt der Natur am Fluss bewahrt und erforscht, ihm und seinen wissenschaftlichen Kenntnissen, die er so großzügig zur Verfügung stellt, bin ich zu großem Dank verpflichtet. Ich danke meiner Freundin Miss Hazel Boswell aus Quebec dafür, dass sie mit mir ihren tiefen und einfühlsamen Einblick in den Geist der bewohnten Welt und ihrer Legenden geteilt hat, ich danke meiner Freundin Mrs. Carroll White, geboren in Mile...