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Teaching the I Ching (Book of Changes)
Die traditionelle chinesische Kultur ist ohne eine gewisse Vertrautheit mit dem I Ging nicht zu verstehen, und doch ist es einer der schwierigsten der alten Klassiker der Welt. Aus Fragmenten mit vielen obskuren Anspielungen zusammengesetzt, war es fast dreitausend Jahre lang Gegenstand einfallsreicher, aber oft widersprüchlicher Interpretationen. Teaching the I Ching (Book of Changes) bietet eine umfassende Studie zu einer Zeit, in der das Interesse an asiatischer Philosophie und der chinesischen Kultur zunimmt. In China wird es noch immer viel gelesen, im Westen ist es zu einem Klassiker der Gegenkultur geworden.
Die neuere Forschung hat unser Verständnis dieses grundlegenden Werks grundlegend verändert. Geoffrey Redmond und Tze-Ki Hon geben einen aktuellen Überblick über die jüngsten Studien, darunter die Rekonstruktion der frühen Bedeutungen, ausgegrabene Manuskripte, die Bewegung der Neuen Kultur und die Kulturrevolution. Um Studenten die Einführung in den Klassiker zu erleichtern, wird das notwendige Hintergrundwissen für Hochschullehrer und Studenten, auch für Nicht-China-Spezialisten, vermittelt. Die beschriebenen Lehransätze werden die Andersartigkeit des Klassikers in den Vordergrund stellen und gleichzeitig die Interessen der Studenten des 21. Jahrhunderts ansprechen. Jahrhunderts ansprechen. Anstatt die volkstümliche Assoziation des Textes mit Wahrsagerei abzutun, erklären sie, warum diese Form des menschlichen Denkens seit Jahrtausenden fortbesteht. Auf diese Weise vermitteln Redmond und Hon zwischen den beiden extremen Ansichten über den Klassiker: eine Quelle zeitloser antiker Weisheit einerseits und eine historische Kuriosität andererseits.
Teaching the I Ching (Book of Changes)macht diesen wichtigen Klassiker einer breiten Leserschaft zugänglich und leistet damit einen entscheidenden Beitrag für alle, die sich für China, die frühe Zivilisation und die Weltreligion interessieren. Jetzt kann jeder, der ein ernsthaftes Interesse hat, einen Text verstehen, der auch dreitausend Jahre nach seiner ursprünglichen Abfassung einen entscheidenden Einfluss auf die chinesische und weltweite Kultur hat.