Bewertung:

Die Buchreihe um die Zombie-Anwältin Mallory Caine kommt bei den Lesern gut an, die die einzigartige Prämisse und die fesselnde Erzählweise zu schätzen wissen. Die Protagonistin ist ein komplexer Charakter, der sich in seinem Zombie-Dasein zurechtfindet, während er mit moralischen Dilemmata konfrontiert wird und gegen das Böse kämpft. Die Serie ist bekannt für ihre unterhaltsamen Wendungen und die starke Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:Einzigartige Handlung, fesselnde Hauptfigur, gut geschriebene Dialoge, unterhaltsame Wendungen und eine ausgewogene Mischung aus Humor und ernsten Themen.
Nachteile:Potenziell abschreckend für Leser, die das Zombie-Genre normalerweise meiden; einige Leser könnten sich aufgrund der Cliffhanger eine weitere Auflösung wünschen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Year of Eating Dangerously
Die Toten werden auferstehen ... und sich an die Richterbank wenden Als Anwältin sieht Mallory Caine es als ihre Pflicht an, die Unschuldigen zu verteidigen.
Als fleischfressender Zombie weiß sie, wie man dem Verbrechen ein Schnippchen schlägt. Als ein verängstigter zehnjähriger Junge sie um Hilfe bittet - er behauptet, seine Mutter wolle ihn essen -, stellt sich Mallory der Situation. Leider handelt es sich dabei um ein satanisches Ritual, die Mutter ist ein Monster, und der Junge ist ein Opfer.
Bevor man sagen kann: "Der Teufel hat mich dazu gezwungen", steckt Mallory mitten in einer Familie von Freaks, feuerspeienden Dämonen und dem finalen Kampf von Gut gegen Böse. Als ob sie nicht schon genug zu tun hätte, muss die hirnverbrannte Anwältin auch noch ihren zombiejagenden Vater vor Gericht verteidigen.
Und, ach ja: ihr fleischfressendes Geheimnis wird von einem sexy LAPD-Detective aufgedeckt, der gut genug zum Essen ist. Was soll ein Zombie-Mädchen tun?