Bewertung:

Insgesamt wird „Romeos Hammer“ für seinen fesselnden Schreibstil, den Humor und die rasante Handlung mit interessanten Charakteren wie Mike Romeo hoch gelobt. Der Roman verbindet philosophische Überlegungen mit Action und witzigen Dialogen, was ihn für Fans von Justizthrillern und Krimis interessant macht. Einige Leser bemängelten jedoch kleinere Probleme mit der Verwechslung von Charakteren und unrealistischen Elementen.
Vorteile:⬤ Großartiger Schreibstil und Humor
⬤ Glaubwürdige und überraschende Handlung
⬤ Sympathische Charaktere (besonders Mike Romeo)
⬤ Schnell und leicht zu lesen
⬤ Philosophischer Tiefgang und witzige Dialoge
⬤ Vermeidet übermäßige Obszönitäten und grafische Inhalte.
⬤ Einige kleinere Verwirrungen mit einer großen Anzahl von Charakteren
⬤ bestimmte Elemente werden als unrealistisch empfunden
⬤ eine Rezension erwähnt das Fehlen von Liebes-/Sexszenen
⬤ gelegentliche Wiederholungen in der Erzählung.
(basierend auf 196 Leserbewertungen)
Romeo's Hammer (A Mike Romeo Thriller)
Sie war schön und nackt und lag im Sterben... Mike Romeo findet sie im Nebel am Strand, wo sie wie eine Betrunkene herumtaumelt.
Aber es ist kein Alkohol, der in ihr ist - es ist Gift. Nachdem er die mysteriöse Frau ins Krankenhaus gebracht hat, denkt Romeo, das sei das Ende der Angelegenheit. Aber das ist nur der Anfang.
Als die Frau verschwindet, wird Romeo von ihrem Vater beauftragt, sie zu finden. Aber die Spur wird kalt, die Umstände seltsam. Die Leute, die mit ihr zu tun haben, sind eine Mischung aus L.A.-Kuriosität und absoluter Gefahr.
Da ist ein gescheiterter Hollywood-Star, der auf ein Comeback hofft, ein angeheuerter Schläger, der bereit ist, nur für das Training Knochen zu brechen, ein Kampfmanager mit Verbindungen zur Unterwelt und ein seltsamer Kult, der die Rückkehr der Engel auf die Erde vorhersagt. Und einige sehr böse Menschen, die Romeo tot sehen wollen. Von den schicken Stränden von Malibu bis zu den dunklen Ecken des Kampfsports in L.A.
nimmt Romeo's Hammer Sie mit auf einen weiteren spannenden Ritt in der Serie, die die New York Times-Bestsellerautorin Meg Gardiner "scharf wie ein Springmesser" nennt. "