Bewertung:

Die Kritiken zu „Das Kind des Fremden“ von Alan Hollinghurst sind gemischt: Einige loben die lyrische Prosa, den Tiefgang und den sozialen Kommentar, während andere kritisieren, dass der Roman langweilig und unzusammenhängend ist und es ihm an einer fesselnden Erzählung fehlt. Der Roman umspannt mehrere Generationen und erforscht Themen wie Erinnerung, Identität und die Komplexität menschlicher Beziehungen, insbesondere in Bezug auf Klasse und Sexualität im Großbritannien des 20. Jahrhunderts.
Vorteile:⬤ Jahrhunderts.
⬤ Schöne, lyrische Prosa und eindrucksvolle Sprache.
⬤ Reichhaltige Erkundung von Themen wie Klasse, Erinnerung und Sexualität.
⬤ Komplexe Entwicklung und Tiefe der Charaktere.
⬤ Erlebt einen breiten zeitlichen und sozialen Rahmen und bietet historische Kommentare.
⬤ Einige Leser finden das Buch sehr bewegend und lohnend, besonders für diejenigen, die bereit sind, Zeit und Aufmerksamkeit zu investieren.
⬤ Die Erzählung kann aufgrund der häufigen Zeitsprünge und der vielen Figuren zusammenhanglos und schwer zu verfolgen sein.
⬤ Manche Leser empfinden das Tempo als langsam und die Geschichte als langweilig, da es an einer fesselnden Handlung mangelt.
⬤ Es ist schwierig, eine Verbindung zu den Figuren herzustellen oder einen klaren Sinn für den Fortgang der Geschichte zu finden.
⬤ Nicht geeignet für Gelegenheitsleser, die eine leichte oder rasante Lektüre suchen.
⬤ Einige kritisieren, dass das Buch keinen befriedigenden Abschluss für seine thematischen Erkundungen liefert.
(basierend auf 394 Leserbewertungen)
Stranger's Child
Der Nr.
1-Bestseller des mit dem Man Booker Prize ausgezeichneten Autors von Die Linie der Schönheit: eine großartige, ein Jahrhundert umspannende Saga über eine Dreiecksbeziehung, die über Generationen hinweg einen Mythos und ein Familiengeheimnis hervorbringt.