Bewertung:

Das Buch „The FN Minimi Light Machine Gun“ von Chris McNabb bietet eine detaillierte Untersuchung der Entwicklung, des Einsatzes und der Kontroverse um das FN Minimi Light Machine Gun. Es enthält technische Details, Fotos und Diagramme, die es zu einem soliden Nachschlagewerk für Liebhaber von Militärwaffen machen, insbesondere für diejenigen, die sich auf militärische Anwendungen in den USA konzentrieren. Einige Leser bemängelten jedoch das Fehlen eines breiteren internationalen Kontextes und waren der Meinung, dass einige Informationen leicht online gefunden werden könnten.
Vorteile:⬤ Ausführliche technische Details
⬤ gut illustriert mit Fotos und Diagrammen
⬤ gutes Nachschlagewerk für Liebhaber militärischer Kleinwaffen
⬤ deckt die Entwicklung und den Einsatz im Kampf ab
⬤ wird von denjenigen, die mit der Serie vertraut sind, gut aufgenommen.
⬤ Zu sehr auf den US-Einsatz fokussiert
⬤ begrenzte Diskussion über internationale Erfahrungen mit dem Minimi
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass das Buch im Vergleich zu verfügbaren Online-Ressourcen den Kauf nicht rechtfertigt
⬤ Bilder sind veraltet.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The FN Minimi Light Machine Gun: M249, L108a1, L110a2, and Other Variants
1974 brachte das renommierte belgische Waffenunternehmen Fabrique Nationale ein bahnbrechendes neues leichtes Maschinengewehr auf den Markt, das Minimi. Der Erfolg war rasant: Mehr als fünfundvierzig Länder auf der ganzen Welt wurden damit ausgerüstet.
Das Minimi bietet die ultimative tragbare Feuerkraft für Truppen. Mit dem Hochgeschwindigkeitsgeschoss 5. 56-mal-45-Millimeter-Munition ist die Minimi eine gasbefeuerte, leichte Waffe mit offenem Verschluss, die Patronen mit einer Zyklusrate von bis zu 1.150 Schuss pro Minute verbrennen kann und damit die Waffe der Wahl für die taktische Unterstützung von Trupps oder Zügen ist.
Diese Studie folgt dem Minimi in Kriegsgebiete wie den Irak und Afghanistan und verwendet dazu fesselnde Berichte aus erster Hand und beeindruckende Kampffotos. Sie zeichnet seine Konstruktion und Entwicklung nach und untersucht, was ihn seit mehr als vierzig Jahren für die Streitkräfte auf der ganzen Welt so attraktiv gemacht hat.