Bewertung:

Das Buch „Das Licht von Paris“ von Eleanor Brown hat eine Reihe von Rezensionen hervorgerufen, in denen die Auseinandersetzung mit den weiblichen Generationskonflikten, Authentizität und Selbstfindung hervorgehoben wird. Während viele Leser die Tiefe der Charaktere und den schönen Schreibstil, der sie nach Paris entführt, schätzen, drehen sich einige Kritiken um die Unzufriedenheit der Hauptfiguren, vorhersehbare Handlungsstränge und Ungereimtheiten in der Charakterentwicklung.
Vorteile:⬤ Tiefgründige Charaktere mit komplizierten Hintergründen.
⬤ Wunderschöner Schreibstil, der Paris und seine Emotionen lebendig einfängt.
⬤ Fesselnde Erkundung der Mutter-Tochter-Beziehung und des gesellschaftlichen Drucks.
⬤ Zwei Geschichten, die die Erfahrungen der Generationen miteinander verbinden.
⬤ Inspirierende Themen über das Verfolgen der eigenen Träume und die Treue zu sich selbst.
⬤ Unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Erzählung.
⬤ Die Negativität der Hauptfigur kann zum Ende hin anstrengend sein.
⬤ Einige Kapitel werden als langweilig oder nervig empfunden.
⬤ Vorhersehbare Handlung mit sauberen Auflösungen, die einige als unrealistisch empfanden.
⬤ Gemischte Meinungen zur Charakterentwicklung, insbesondere bei weinerlichen oder schwachen Darstellungen.
⬤ Einige fanden die Geschichte ermüdend oder wenig spannend, vor allem ältere Leser.
(basierend auf 203 Leserbewertungen)
The Light of Paris
Ich habe "Das Licht von Paris" geliebt. Es ist so lieblich und großherzig - ich habe mich nach Paris gesehnt." - Jojo Moyes, New York Times-Bestsellerautorin von Me Before You und After You
Der wunderbare Roman der New York Times-Bestsellerautorin von The Weird Sisters - eine von Kritikern und Lesern gleichermaßen geliebte Sensation.
Madeleine ist gefangen - in den Erwartungen ihrer Familie, in ihrem kontrollierenden Ehemann und in ihren eigenen Ängsten - in einer unglücklichen Ehe und einem Leben, das sie nie wollte. Nach außen hin sieht es so aus, als hätte sie alles, aber im Inneren fürchtet sie, dass sie nichts hat, was zählt.
In Madeleines Erinnerungen ist ihre Großmutter Margie die Art von Frau, die sie hätte sein sollen - elegant, zurückhaltend, perfekt. Doch als Madeleine ein Tagebuch findet, das Margies kühne, romantische Reise ins Paris des Jazz-Zeitalters beschreibt, trifft sie auf die Großmutter, die sie nie kannte: eine Träumerin, die sich ihrer strengen, behäbigen Familie widersetzte und einen aufregenden Sommer damit verbrachte, in Cafés zu schreiben, allein zu leben und sich in einen charismatischen Künstler zu verlieben.
Als Madeleines Ehe bedroht wird, gerät sie in Panik und flieht in ihre Heimatstadt, wo sie bei ihrer kritischen und missbilligenden Mutter wohnt. An diesem unwahrscheinlichen Ort, erschüttert durch die Enthüllung eines lange verborgenen Familiengeheimnisses und inspiriert durch den Mut ihrer Großmutter, schafft Madeleine ihren eigenen Pariser Sommer - sie findet zu ihrer Liebe zur Malerei zurück, kultiviert einen lebendigen Kreis kreativer Freunde und findet einen verwandten Geist in einem bodenständigen Koch, der sie daran erinnert, sowohl ihren Körper als auch ihr Herz zu ernähren.
Die Geschichten von Margie und Madeleine verflechten sich, um die Freuden und Risiken zu erkunden, die es mit sich bringt, das Leben nach den eigenen Vorstellungen zu leben, den Regeln zu trotzen, die uns von unseren Träumen abhalten, und die Menschen zu werden, die wir sein sollen.