Bewertung:

The Weird Sisters von Eleanor Brown ist ein Roman über drei Schwestern - Rose, Bean und Cordy -, die sich nach der Krebsdiagnose ihrer Mutter in ihrem Elternhaus wiedertreffen. Jede Schwester hat ihre eigenen Probleme und Geheimnisse, und die Geschichte wird in einer einzigartigen Ich-Perspektive im Plural erzählt, die Einblicke in ihre Familiendynamik gewährt. In der Erzählung werden Themen wie familiäre Liebe, Identität und die Reise zur Selbstfindung erforscht, angereichert durch Shakespeare-Bezüge und Charakterentwicklung.
Vorteile:Der Schreibstil ist schön und fesselnd, mit einer starken Charakterentwicklung und einer glaubwürdigen Familiendynamik. Die Leserinnen und Leser schätzten den einzigartigen Erzählstil und die Integration von Shakespeare-Bezügen sowie die emotionale Tiefe und die Nachvollziehbarkeit der Schwestern. Viele empfanden das Buch als eine vergnügliche Lektüre voller Humor und Wärme, die sich gut als Strandlektüre oder für besinnliche Momente eignet.
Nachteile:Einige Leser fanden das Tempo in der ersten Hälfte des Buches langsam und die Charaktere unsympathisch, insbesondere Bean und Rose. Der Erzählstil wurde als störend empfunden, und einige waren der Meinung, dass es der Geschichte an einem starken Plot oder an Spannung fehlte. Außerdem wurden bestimmte Charaktere als flach oder stereotyp empfunden, was den Gesamteindruck schmälerte. Einige Kritiker wiesen darauf hin, dass die Geschichte manchmal eher wie eine Übung in Charakterisierung als eine zusammenhängende Geschichte wirkte.
(basierend auf 704 Leserbewertungen)
The Weird Sisters
Dies ist der "entzückende" (People) New York Times-Bestseller, der von Sarah Blake, Helen Simonson und anderen Kritikern in den höchsten Tönen gelobt wurde - die Geschichte von drei Schwestern, die sich lieben, aber nicht besonders mögen... Drei Schwestern sind in das Haus ihrer Kindheit zurückgekehrt und haben die exzentrische Familie Andreas wieder zusammengebracht.
Hier sind Bücher eine Leidenschaft (es gibt kein Problem, das ein Bibliotheksausweis nicht lösen kann) und Fernsehen ist etwas, das andere Leute sehen. Ihr Vater - ein Shakespeare-Professor, der fast ausschließlich in Versen spricht - hat sie nach den Heldinnen des Barden benannt. Das ist eine Menge, der man gerecht werden muss.
Den Schwestern fällt es schwer, mit ihren Eltern und ihren Liebhabern, vor allem aber untereinander zu kommunizieren. Was haben die schüchterne, stubenreine älteste Schwester, das schnelllebige mittlere Kind und die böhmische jüngste Schwester gemeinsam? Nur, dass keine von ihnen das Leben als das empfunden hat, was sie erwartet hat, und jetzt, angesichts der Gebrechlichkeit ihrer Eltern und ihrer eigenen Enttäuschungen, kann nicht einmal ein Buch das Problem lösen...