Bewertung:

Die Rezensionen zu Robert Whitlows Buch heben die starken christlichen Themen, die einnehmenden Charaktere und die zum Nachdenken anregenden Botschaften hervor. Viele Leser schätzen die emotionale Tiefe und die Fähigkeit des Autors, wichtige geistliche Lektionen in die Erzählung einzuflechten. Einige Rezensenten bemängelten jedoch die Qualität des Schreibens, insbesondere den Eindruck, dass bestimmte Aspekte jugendlich oder schlecht ausgeführt waren. Die allgemeine Resonanz ist überwiegend positiv, mit einigen wenigen Kritikpunkten.
Vorteile:Starke christliche Themen, einnehmende und glaubwürdige Charaktere, eine zum Nachdenken anregende und emotionale Geschichte, eine gute Mischung aus Spannung und Mystery, gut geschrieben mit einem tiefen geistlichen Einblick, relevante Themen werden angesprochen, unterhaltsam und aufbauend.
Nachteile:Einige fanden den Schreibstil schlecht oder jugendlich, die Entwicklung bestimmter Charaktere (der Hauptfigur) fehlte, Kapitel mit bestimmter Prosa waren zu blumig, und es gab Beschwerden über die Qualität der Hörbuchversion. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch im Vergleich zu anderen Werken des Autors nicht ihren Erwartungen entsprach.
(basierend auf 123 Leserbewertungen)
The Sacrifice
Die stärkste Waffe gegen das Böse ist das Opfer.
Rechtsanwalt Scott Ellis verteidigt Lester Garrison, einen 16-Jährigen, der beschuldigt wird, bei einer Kirchenversammlung am Sonntagnachmittag das Feuer eröffnet zu haben.
Gleichzeitig kommt Scott durch seine ehrenamtliche Arbeit an der örtlichen High School mit Kay Wilson, einer Englischlehrerin und ehemaligen Freundin, in Kontakt. Was die beiden nicht wissen: Die Catawba High School ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Schlachtfeld für einen uralten Kampf zwischen Gut und Böse. Auf der einen Seite stehen betende Schüler und ein einfacher Hausmeister mit einem außergewöhnlichen Glauben. Auf der anderen Seite steht ein zutiefst verstörter junger Mann, der auf Massenvernichtung aus ist.
In der Mitte gefangen, lernen Scott und Kay, dass ein dauerhafter Sieg das ultimative Opfer erfordert.