Bewertung:

Das Buch „Relative Justice“ von Robert Whitlow erhielt positives Feedback für seine fesselnde Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und die sinnvolle Auseinandersetzung mit Glaubens- und Rechtsthemen. Während viele Leser die Spannung und den moralischen Tiefgang des Buches loben, äußern sich einige enttäuscht über das Tempo und die Action im Vergleich zu anderen Rechtsthrillern.
Vorteile:Ein fesselnder Plot mit einer guten Mischung aus juristischen und spannenden Elementen, gut entwickelten Charakteren, einer sinnvollen Auseinandersetzung mit dem Glauben, einer realistischen Darstellung der juristischen Praxis und einem starken emotionalen Kern. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie schätzten die spirituellen Einsichten, die in die Erzählung eingewoben sind.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Tempo des Buches als langsam, vor allem in der Phase, in der sich der Höhepunkt abzeichnet. Einige wenige erwähnten einen Mangel an Action oder Spannung im Vergleich zu anderen Rechtsthrillern. Das Ende wurde von einigen als überstürzt empfunden, und einige andere merkten an, dass es nicht ihr Lieblingsbuch unter Whitlows Werken war.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
Relative Justice
Für die Anwälte von Cobb und Cobb geht es beim Streben nach Gerechtigkeit um mehr als juristisches Fachwissen; es ist eine Familienangelegenheit.
David Cobb ist kein typischer Anwalt - er ist mehr daran interessiert, Gottes Weisheit weiterzugeben als sachdienliche Rechtsberatung. Rechtsstreitigkeiten, bei denen es um viel Geld geht, liegen weit außerhalb seiner Komfortzone.
Seit vielen Jahren braut Zeke Caldwell Hausmittel aus natürlichen Zutaten, die er in den Küstensümpfen bei Wilmington, North Carolina, findet. Eines seiner Mittel erwies sich als so wirksam, dass er es mit Hilfe von Davids Vater patentieren ließ. Jetzt hat er den Verdacht, dass ein großer Pharmakonzern seine Formel gestohlen hat. Was er nicht weiß, ist, dass der Diebstahl tiefere, bösere Wurzeln hat.
Als Zeke David bittet, ihm im Kampf gegen den Pharmakonzern zu helfen, weiß David, dass die Klage seine Kompetenz und Erfahrung übersteigt. Doch seine Schwägerin Katelyn Cobb ist eine aufstrebende Anwältin in einer renommierten Kanzlei in Washington, DC. Der Gerichtssaal ist ihr zweites Zuhause. Könnte sie helfen? Würde sie es überhaupt in Betracht ziehen?
Die Umstände des Lebens zwingen die Anwälte, sich nicht nur mit Patentpiraterie auseinanderzusetzen, sondern auch mit persönlichen Hindernissen und Kämpfen, die das Gefüge der Familie zu zerreißen drohen. Der Kampf um Zeke erfordert, dass sich alle Verwandten für die Gerechtigkeit zusammenschließen.
Lob für Relative Justice:
"Robert Whitlows juristisches Fachwissen glänzt in Relative Justice, einer Geschichte über Patentverletzungen und illegale Gewinne, aber es sind seine Figuren, die die Herzen der Leser stehlen werden. Katelyn Martin-Cobbs, ihr Ehemann Robbie und seine Familie werden mit Prüfungen konfrontiert, die es ihnen ermöglichen, alte Wunden zu heilen und neue Bande zu knüpfen. Whitlows Fans werden es sicher genießen, eine unvergessliche Achterbahnfahrt mitzumachen" - Kelly Irvin, Autorin von Trust Me
⬤ Alleinstehender Roman.
⬤ Buchlänge: 111.000 Wörter.
⬤ Enthält Diskussionsfragen für Buchclubs.