Bewertung:

Die Nutzerrezensionen zu „The Red Room“ von Nicci French sind gemischt. Viele loben die Spannung und den fesselnden Charakter der Erzählung, während andere enttäuscht über das Tempo und das Ende sind. Die Leser schätzen die psychologische Tiefe und die charakterorientierte Erzählweise und heben die Hauptfigur, Dr. Kit Quinn, als Stärke hervor. Einige Kritiken konzentrieren sich jedoch auf den Mangel an Spannung im Vergleich zu früheren Romanen, einen schwachen Schluss und Probleme mit der physischen Aufmachung des Buches.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung
⬤ gut entwickelte Hauptfigur (Dr. Kit Quinn)
⬤ starke psychologische Elemente
⬤ hält das Interesse des Lesers wach und fesselt ihn
⬤ gutes Tempo, besonders in den Abschnitten
⬤ viele finden es fesselnd und können es kaum aus der Hand legen.
⬤ Einige finden den Mangel an Spannung im Vergleich zu früheren Werken enttäuschend
⬤ gemischte Gefühle über das abrupte oder unbefriedigende Ende
⬤ Kritik an der physischen Präsentation (Großdruck, schlechte Formatierung)
⬤ Dialoge und Tempo können von einigen Lesern als schwach empfunden werden
⬤ einige meinten, es entspreche nicht ihren Erwartungen aufgrund früherer Nicci French Bücher.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
The Red Room
Auf Ersuchen der Londoner Polizei erklärt sich die Psychologin Kit Quinn bereit, den Sexualstraftäter Michael Doll zu untersuchen, der ihr das Gesicht aufgeschlitzt hat.
Während sie sich erholt, hat Kit schreckliche Träume von einem roten Zimmer. Monate später wird Doll wegen Mordes verhaftet.
Während Dolls Besessenheit von Kit eskaliert, wird Kit von der lähmenden Angst gepackt, dass der Mörder nicht Doll ist, sondern jemand, der ihr am Herzen liegt.