Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen eine Mischung aus Bewunderung für den Inhalt und Enttäuschung über die Qualität des Drucks. Die Leser schätzen die schönen Bilder und den Überblick über die Cassini-Mission, aber sie sind enttäuscht von der Druckqualität und dem Fehlen detaillierter wissenschaftlicher Erklärungen.
Vorteile:Das Buch zeigt wunderschöne Bilder von der Cassini-Mission und gibt einen Überblick über den Saturn und seine Monde. Es dient als gute nichttechnische Einführung in das Thema.
Nachteile:Die Druckqualität ist schlecht. Viele Rezensenten äußerten sich enttäuscht darüber, dass die Schwarz-Weiß-Bilder nicht in Farbe sind und die Papierqualität mangelhaft ist. Dem Buch mangelt es auch an detaillierten wissenschaftlichen Inhalten, und die Cassini-Ergebnisse werden nur oberflächlich behandelt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Saturn System Through The Eyes Of Cassini
Das Saturnsystem mit den Augen von Cassini ist in Farbe auf 70-Pfund-Papier gedruckt.
Die Cassini-Huygens-Mission hat unser Wissen über das Saturnsystem revolutioniert und überraschende Orte im Sonnensystem aufgedeckt, an denen das Leben möglicherweise Fuß fassen könnte - Körper, die wir Ozeanwelten nennen.
Seit seiner Ankunft im Jahr 2004 ist Cassini-Huygens eine wahre Entdeckungsmaschine, die uns mit Daten und Bildern in ihren Bann zieht, die in dieser Detailgenauigkeit und Klarheit noch nie zuvor gewonnen wurden. Cassini hat uns gelehrt, dass der Saturn weit davon entfernt ist, ein ruhiger, einsamer Planet mit zarten Ringen zu sein. Jetzt wissen wir mehr über die chaotischen, aktiven und mächtigen Ringe des Saturn und die Stürme, die unter ihnen toben. Bilder und Daten von den Saturnmonden Titan und Enceladus deuten auf die Möglichkeit von Leben hin, das bisher nicht vermutet wurde. Die Ringe des Saturn, seine Monde und der Planet selbst bieten unwiderstehliche und unerschöpfliche Themen für intensive Studien. Während die Cassini-Mission mit dem schicksalhaften Eintauchen in den Saturn am 15. September 2017 ein dramatisches Ende findet, träumen die Wissenschaftler bereits davon, für weitere Studien zurückzukehren.