Bewertung:

Die Rezensionen zu Sarah Raynes Buch „Die Stille“ zeigen eine Mischung aus Freude und Enttäuschung unter den Lesern. Viele loben den atmosphärischen Schreibstil und die fesselnde Erzählweise, insbesondere im Zusammenhang mit den geisterhaften und mysteriösen Elementen. Einige Leser bemängeln jedoch das Tempo, die Ungereimtheiten in der Handlung und die Entscheidungen bestimmter Figuren. Insgesamt zieht das Buch zwar viele in seinen Bann, lässt aber auch einige enttäuscht zurück.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Atmosphäre
⬤ fesselnde Geistergeschichte und faszinierende historische Elemente
⬤ geschickte Charakterentwicklung
⬤ fesselnder Krimi mit überraschenden Wendungen
⬤ ein starkes Gefühl von Spannung und Grusel.
⬤ Langsamer Beginn und Probleme mit dem Tempo
⬤ einige fanden die Handlung vorhersehbar oder zu weit hergeholt
⬤ Charaktere treffen gelegentlich unlogische Entscheidungen
⬤ das Ende kann sich antiklimaktisch oder weniger befriedigend anfühlen
⬤ einige fanden, dass sich Teile der Geschichte in die Länge zogen oder durch übermäßige Details verzettelt wurden.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Silence
Die Antiquitätenhändlerin Nell West bewertet den Inhalt des Hauses, in dem ihr verstorbener Mann aufwuchs, Stilter House.
In den abgelegenen Bergen von Derbyshire befand sich einst ein viel älteres Anwesen, in dem die berüchtigte Isobel Acton ein grausames Verbrechen beging. Nell, die von einer älteren Tante Brads davor gewarnt wurde, das Haus zu besuchen, hört kurz nach ihrer Ankunft mysteriöse Klaviermusik.
Es wird klar, dass die Musik mit dem makabren Schicksal von Isobel Acton mehr als hundert Jahre zuvor zusammenhängt. Ein Schicksal, dessen Folgen noch immer die Gegenwart bedrohen.“.