Bewertung:

Das Buch „Der Sündenfresser“ von Sarah Rayne ist eine Geistergeschichte, die Elemente des Thrillers und der historischen Fiktion mit ineinander greifenden Erzählungen aus verschiedenen Zeitepochen verbindet. Leserrezensionen heben die starke Erzählweise und Atmosphäre hervor, weisen aber auch auf einige Ungereimtheiten und Probleme mit dem Tempo hin.
Vorteile:Fesselnde Geistergeschichte, gut geschrieben, starke Atmosphäre, spannende und gruselige Elemente, fesselnde Erzählung in zwei Zeitebenen, gute Charakterentwicklung, angenehmer Schreibstil. Großes Lob für die früheren Werke des Autors und die Fortsetzung der Serie.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden Teile unzusammenhängend oder unklare Zeitsprünge. Das Tempo wurde stellenweise bemängelt, und einige waren der Meinung, dass das Ende die Spannung nicht aufrechterhalten konnte. Einige bemängelten, dass der Schwerpunkt auf nebensächlichen Details (wie dem Kochen) lag, anstatt die Handlung voranzutreiben, und einige äußerten sich enttäuscht im Vergleich zu früheren Romanen der Reihe.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Sin Eater
Die Sünden der Vergangenheit brechen in dieser gruseligen Geschichte mit übernatürlicher Spannung in die Gegenwart durch.
-Als Benedict Doyle das Haus seines Urgroßvaters im Norden Londons in Besitz nimmt, werden Erinnerungen an seine Zeit dort als verängstigter Achtjähriger wach und an die seltsamen Einblicke, die die Dunkelheit in der Vergangenheit seiner Familie offenbarten, durch die sich der grausame Faden einer alten Legende über ein Schachspiel zieht, dem man eine dunkle Macht zuschreibt. Und als Michael Flint, der Benedict in Oxford trifft, beginnt, seine Geschichte zu recherchieren, kommen erschreckende Fakten ans Licht - Fakten, die darauf hindeuten, dass die alte Legende eine beunruhigende Realität enthält.
Könnte die Bösartigkeit des Schachspiels bis in die Gegenwart reichen?