Bewertung:

Der neueste Teil der Phineas-Fox-Reihe von Sarah Rayne verbindet einen zeitgenössischen Krimi um eine Oper mit historischen Elementen, darunter das Verschwinden von Nonnen in den 1790er Jahren. Die Erzählung wechselt zwischen den Zeitebenen und schafft so einen stimmungsvollen Gothic-Krimi voller Spannung und Intrigen.
Vorteile:Die Leser loben die fesselnde doppelte Zeitlinie, die interessanten Charaktere und die gelungene Verbindung der Themen Musik und Geschichte. Das Buch wird als atmosphärisch, unterhaltsam und abschreckend beschrieben und fesselt die Leser mit seinen Wendungen und seiner Spannung. Phin Fox' Charakter und die komödiantischen Interaktionen mit Arabella verleihen der Geschichte Tiefe und Leichtigkeit.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden den Kindle-Preis zu hoch für die Länge des Buches. Einige erwähnten, dass die vergangenen Zeitlinien im Vergleich zu früheren Büchern langatmig und nicht so gut integriert waren. Es wurde auch auf kleinere Tippfehler im Text hingewiesen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Song of the Damned
Eine makabre Liturgie. Eine geheimnisvolle Schnitzerei. Ein faszinierendes, 200 Jahre altes Rätsel, das der Musikforscher Phineas Fox lösen soll.
Die Direktorin der Cresacre Abbey School hat Phineas Fox gebeten, herauszufinden, ob eine Oper, die im Rahmen der Zweihundertjahrfeier der Schule aufgeführt werden soll, ein Plagiat eines früheren Werks ist. Im Laufe seiner Nachforschungen entdeckt Phin, dass sich immer noch seltsame Legenden über die Vergangenheit der Schule ranken, darunter das Schicksal einer Gruppe von Nonnen, die vor mehr als 200 Jahren spurlos verschwunden sind. Was genau ist mit ihnen geschehen? Und wer ist die geheimnisvolle Ginevra, die schattenhafte Gestalt, deren wahre Identität nie bekannt wurde ...?
Bei seinen Nachforschungen kommt Phin einer Reihe von ineinandergreifenden Geheimnissen auf die Spur, von denen eines rätselhafter - und unheimlicher - ist als das andere.