Bewertung:

Das Buch von Casey Watson schildert ihre Erfahrungen als Pflegeperson für zwei sehr unterschiedliche Jungen, Jenson und Georgie. In den Rezensionen wird die emotionale Tiefe der Geschichten hervorgehoben, die Watsons Mitgefühl und die Herausforderungen bei der Betreuung von Kindern mit schwieriger Vergangenheit verdeutlichen. Viele Leser bringen ihre Bewunderung für Watsons Schreibkunst und ihren Einfluss auf das Leben der Kinder zum Ausdruck.
Vorteile:Die Leser lobten Watsons fesselnde Erzählweise, ihre emotionale Tiefe und ihre Fähigkeit, die Leser in ihre persönlichen Erfahrungen hineinzuziehen. Viele empfanden die Geschichten als berührend und inspirierend, mit einer Mischung aus Traurigkeit und Hoffnung. Positiv hervorgehoben wurden Watsons Interaktionen mit den Kindern und ihre ehrlichen Reflexionen über ihren Weg als Pflegerin. Die Fans schätzten das Gefühl der Verbundenheit mit ihrer Familie und die Motivation, eine Pflegefamilie in Betracht zu ziehen.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass diesem Buch die Tiefe und das Engagement von Watsons früheren Werken fehlten und bezeichneten es als ihr nicht bestes“. Es gab Hinweise auf Füllmaterial und den Eindruck, dass sich die Geschichte für diejenigen, die bereits alle ihre Bücher gelesen haben, wiederholen könnte. Einige äußerten ihre Frustration über den seriellen Charakter ihrer Bücher und meinten, man müsse mehrere Bände kaufen, um die komplette Geschichte zu erfahren.
(basierend auf 192 Leserbewertungen)
Breaking the Silence: Two Little Boys, Lost and Unloved. One Woman Determined to Make a Difference
Von der Bestsellerautorin der Sunday Times kommt die wahre Geschichte von zwei Jungen, die in großen Schwierigkeiten stecken und beide ein liebevolles Zuhause brauchen.
Dies ist der sechste Titel der Reihe.
Die Watsons sind erstaunt, als sie an ihrer Haustür ihre Sozialarbeiterin mit einem kleinen Jungen vorfinden. Jenson ist erst neun Jahre alt. Er wurde dreißig Minuten zuvor von zu Hause weggebracht, als sich herausstellte, dass seine Mutter ihn zu Hause gelassen hatte, während sie mit ihrem Freund in den Urlaub fuhr.
Ein paar Wochen später erlebt Casey einen zweiten Schock, als sie gebeten wird, einen zweiten neunjährigen Jungen, Georgie, aufzunehmen. Georgie ist autistisch und war seit seinem Kleinkindalter in einem Kinderheim untergebracht. Das Heim wird geschlossen, und das Sozialamt braucht eine vorübergehende Bleibe für ihn. Da ihr eigener erwachsener Sohn Kieron das Asperger-Syndrom (eine leichte Form von Autismus) hat, weiß Casey, dass sie zu diesem Kind nicht Nein sagen kann.
Die Beziehung zwischen Jenson und Georgie ist von Anfang an schwierig. Jenson ist rebellisch und aufmüpfig, er stößt sich an allem und bringt Georgie ständig auf die Palme. Georgie kommt mit Veränderungen nicht gut zurecht und befindet sich bald in einem permanenten Stresszustand. Trotz Caseys Bemühungen wird ihre angeborene Liebe zu den Kindern auf die Probe gestellt, und sie beginnt sich zu fragen, ob sie mit Jensons Grausamkeiten umgehen kann.
Doch mit der Zeit wird klar, dass die Jungen eine unwahrscheinliche Verbindung eingegangen sind. Könnte dies die Lösung für all ihre Probleme sein?