Bewertung:

Das Buch ist Teil einer hoch angesehenen Reihe mit John Pearce und wird für seine fesselnden Seefahrerabenteuer in einem historischen Kontext geschätzt. Während viele Leser das Buch nur schwer aus der Hand legen können und die Entwicklung der Charaktere und die historische Genauigkeit loben, gibt es Kritik an der Vorhersehbarkeit der Handlung und der Verwendung einer archaischen Sprache, die einige Leser als problematisch empfinden.
Vorteile:⬤ Fesselnde, actiongeladene Handlungen
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ gut geschriebene Serie mit guter historischer Genauigkeit
⬤ viele Leser können sie nur schwer aus der Hand legen
⬤ gut für Fans von Marinegeschichte und Meeresgeschichten.
⬤ Die Handlung ist teilweise vorhersehbar
⬤ die Verwendung archaischer Sprache kann eine Herausforderung sein
⬤ einige Leser finden, dass sich die Serie mit sich wiederholenden Themen in die Länge zieht
⬤ einige kritisieren unklare Satzstrukturen und überstrapazierte Ausdrücke.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
The Admirals' Game: A John Pearce Adventure
Leutnant John Pearce versucht, eine Anklage wegen Meineids gegen Admiral Ralph Barclay zu konstruieren.
Barclays eigene Frau hat sich gegen ihn gewandt, kann aber laut Gesetz nicht gegen ihren Mann aussagen. Ihr Neffe ist zum Spielball des Admirals geworden, dessen Ziel es ist, Pearce endgültig zum Schweigen zu bringen.