Bewertung:

Die Kritiken zu diesem Buch zeigen eine Mischung aus Anerkennung und Enttäuschung unter den Lesern. Während einige die Geschichte und die Tiefe der Charaktere genießen, sind andere der Meinung, dass die Serie ihren anfänglichen Funken verloren hat und dass die Erzählung sich wiederholt und sich zu sehr auf die Romantik konzentriert hat. Tippfehler und Irrtümer wurden ebenfalls als Beeinträchtigung des Leseerlebnisses bemerkt.
Vorteile:Viele Leser schätzen die fesselnden Abenteuer, die Politik und die Romantik und beschreiben das Buch als leicht zu lesen und eine gute Flucht aus der Realität. Einige Fans der Serie freuen sich schon auf die nächsten Bände und loben den Autor dafür, dass er sie über die historischen Ereignisse auf dem Laufenden hält.
Nachteile:Die Kritiker heben mehrere Probleme hervor: Das Buch wird als zu sehr auf die Romanze konzentriert empfunden, was auf Kosten der Haupthandlung geht, die Handlung wird als repetitiv und wenig entwickelt angesehen, und viele erwähnen zahlreiche Tippfehler, die das Leseerlebnis stören. Einige Leser sind der Meinung, dass die Serie ihren Reiz verloren hat und dass die Autorin desinteressiert wirkt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Perils of Command: A John Pearce Adventure
John Pearce hat die HMS Flirt samt Besatzung und dem verwundeten Henry Digby in Brindisi zurückgelassen, nachdem er den höchst fragwürdigen Verkauf der beiden in The Devil to Pay erbeuteten französischen Schiffe ausgehandelt hat, und macht sich auf den Weg nach Neapel, um seine Geliebte zu besuchen.
Auf seiner unbequemen Reise versucht er, einen Weg zu finden, sowohl Admiral Sir William Hotham als auch Kapitän Ralph Barclay, seine Erzfeinde, zu überlisten. Alle seine Berechnungen werden durcheinander geworfen, als er entdeckt, dass Emily schwanger ist, was zwar ein Grund zur Freude, aber auch zur Sorge ist; sie ist noch mit Ralph Barclay verheiratet und nach den Gesetzen der damaligen Zeit kann er das Kind als sein eigenes beanspruchen.