Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein gemischtes Echo auf den neuesten Teil dieser historischen Marineliteraturreihe. Den Lesern gefällt die Serie als Ganzes, aber es gibt auch erhebliche Kritik an der Wiederholung und dem Tempo der Handlung. Der Protagonist, John Pearce, ist ein Streitpunkt: Einige schätzen seinen einzigartigen Charakter, während andere ihn als langweilig und wenig entwickelt empfinden. Der Schreibstil wird im Allgemeinen gelobt, auch wenn einige meinen, er sei manchmal zu langatmig oder mit unnötigen Details gespickt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Erzählweise, den gut recherchierten historischen Hintergrund und den einzigartigen Charakter von John Pearce, der von den traditionellen Tropen der Seehelden abweicht. Viele finden die Serie unterhaltsam und den Schreibstil gekonnt, mit einer guten Mischung aus Action und Intrigen. Die Serie ist für Fans von Schifffahrtsromanen zu empfehlen.
Nachteile:Die Serie leidet unter Wiederholungen und langatmigen Ausführungen, und manche Leser haben das Gefühl, dass die Handlung zu langsam voranschreitet. Die Figur des John Pearce kann aufgrund seiner ständigen Unzulänglichkeiten und der fehlenden Auflösung der übergreifenden Handlung frustrierend sein. Man hat das Gefühl, dass sich die Serie zu lange hingezogen hat, ohne dass es eine sinnvolle Entwicklung gab.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
An Ill Wind: A John Pearce Adventure
John Pearce und seine Pelikane machen sich auf den Heimweg, um ihre Freiheit zu erlangen und den verräterischen Kapitän Ralph Barclay auf die Anklagebank zu setzen.
Emily Barclay entdeckt, dass Pearce Papiere hat, die die Karriere ihres Mannes und ihre zukünftige Sicherheit ruinieren würden. Zurück auf britischem Boden haben die wahren Sorgen gerade erst begonnen.