Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Viele Leser äußerten ihre Frustration über den verwirrenden Schreibstil, die mangelnde Entwicklung der Charaktere und das unbefriedigende Ende. Während einige die fesselnde Geschichte und die Komplexität der Charaktere schätzten, fanden andere es langweilig und schwierig, eine Verbindung zu den Figuren herzustellen.
Vorteile:Einige Leser fanden das Buch komplex und gruselig und waren von der Entwicklung der Charaktere und den psychologischen Aspekten begeistert. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Buch fesselnd und gut geschrieben sei, wobei insbesondere der interessante Abstieg in den Wahnsinn und die Art und Weise, wie die verschiedenen Charaktere zum Verständnis des Protagonisten beitragen, hervorgehoben wurden.
Nachteile:Viele Kritiker bemängelten, das Buch sei langweilig, abschweifend und aufgrund der abrupten Wechsel im Erzählstil schwer zu verfolgen. Häufig wurde ein Mangel an Charaktertiefe, langweilige Details und ein überstürztes, unbefriedigendes Ende bemängelt, das zahlreiche Handlungspunkte ungelöst ließ. Mehrere Leser erklärten, das Buch entspreche nicht der Beschreibung in der Werbung.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
The Playroom
Ein unvergesslicher Psychothriller, der an Emma Donoghues Zimmer und V. C. Andrews' Blumen auf dem Dachboden erinnert.
Katherine und David führen das perfekte Leben: Sie sind schön, reich, charmant und begabt. Doch unter der glatten Fassade bilden sich Risse, als David vermutet, dass eines ihrer beiden Kinder nicht von ihm ist. Es gibt keinen anderen Grund, warum die pummelige, launische Jeanetta nicht Davids Vorstellungen von Perfektion und Ordnung entspricht.
Bald werden Davids Stimmungsschwankungen immer heftiger und irrationaler. In einem Versuch, seine Welt unter Kontrolle zu bringen, schickt er Jeanetta ins Spielzimmer... und schließt die Tür ab. Mit erschütternder Präzision erzählt Fyfield die Geschichte des Abstiegs einer Familie in den Wahnsinn.