Bewertung:

Das Buch „Trial by Fire“ von Frances Fyfield hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzten die psychologische Tiefe und den Schreibstil, während andere die übertriebenen Beschreibungen und Charakterdarstellungen kritisierten. Die Leser merkten an, dass sich Fyfields Arbeit oft auf die Beweggründe hinter den Handlungen konzentriert und nicht auf das traditionelle Whodunnit-Format, was diejenigen anspricht, die charakterorientierte Krimis mögen.
Vorteile:⬤ Starke psychologische Einblicke und tiefe Erforschung der Beziehungen zwischen den Charakteren.
⬤ Gut konstruierte Handlung mit einer befriedigenden Auflösung des Krimis.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der bei Lesern, die literarische Prosa schätzen, Anklang findet.
⬤ Positives Feedback von langjährigen Fans von Frances Fyfields Arbeit, die ihr literarisches Können hervorheben.
⬤ Zu viele Beschreibungen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen und es manchen Lesern schwer machen, bei der Sache zu bleiben.
⬤ Die Charaktere werden oft als unsympathisch oder frustrierend empfunden, was den Spaß an der Geschichte beeinträchtigen kann.
⬤ Einige Leser empfinden das Tempo als langsam, besonders bei der Einführung der Charaktere.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Trial by Fire
Die verlassene Leiche einer Frau wird in einem flachen Grab in einem noblen Vorort gefunden. Der Tod geht Staatsanwältin Helen West sehr nahe, denn sie und Detective Geoffrey Bailey sind gerade in ein neues Haus in der Wohnsiedlung gezogen, in der die Leiche abgelegt wurde. Doch die Spannungen nehmen weiter zu, als das Opfer als die Ehefrau des Bauunternehmers identifiziert wird, der die Siedlung gebaut hat, und alle Nachbarn beginnen, sich gegenseitig zu beschuldigen.
Als Helen und Geoffrey tiefer in die Geheimnisse ihres verschlafenen Pendlerdorfs eindringen, entdecken sie eine verborgene Welt voller Leidenschaft, Neid und Verrat.
Dieser fesselnde Krimi ist perfekt für Fans von Louise Penny und Ruth Rendell.