Bewertung:

Den Lesern gefällt „Safer Than Houses“ von Francis Fyfield im Allgemeinen, da sie die einnehmenden Charaktere, die rasante Handlung und den Schreibstil des Autors zu schätzen wissen. Das Buch wird als mehr als nur ein typischer Krimi angesehen, der faszinierende Wendungen und eine Prise Humor enthält.
Vorteile:Gut entwickelte und faszinierende Charaktere, eine rasante Handlung, ein starker Schreibstil, fesselnde Wendungen und eine gute Mischung aus Humor.
Nachteile:Die Geschichte fängt langsam an, was für manche Leser abschreckend sein könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Safer Than Houses
Sarah Fortune hat ihre Wohnung von einem ihrer zahlreichen Liebhaber geerbt.
Nun ist ein Sohn aufgetaucht, der behauptet, die Wohnung gehöre ihm, wenn auch nicht ganz legal, so doch moralisch, und er versucht, Sarah mit illegalen Mitteln dazu zu bringen, sie aufzugeben: mit beleidigenden Briefen, in denen er ihr persönlichen Schaden androht. Als es immer schwieriger wird, diese Briefe zu ignorieren, trifft Sarah auf Henry, einen schüchternen, einsamen Mann, dessen Nachbar im Obergeschoss alle Tricks anwendet, um ihn dazu zu bringen, seine Wohnung zu verlassen: Müll im gemeinsamen Flur, ständiger Lärm, Gift für seine Katze.
Es scheint, als könnten sie die Probleme des jeweils anderen lösen, wenn sie für eine Weile die Wohnung tauschen. Doch die beiden Fremden haben unbekannte Gemeinsamkeiten: eine wohlmeinende Witwe, einen sich abmühenden Therapeuten und einen Mann, der von Berufs wegen fremdes Eigentum in Brand setzt...