
The Subject of Sovereignty: Relationality and the Pivot Past Liberalism
Auf der Suche nach neuen Formen der Demokratie wirft die progressive Politik eine grundlegende Frage auf: Was ist die Alternative zum vermeintlich kohärenten, in sich geschlossenen liberalen Subjekt, das das Projekt der Moderne darstellt? Dieses Buch erforscht die Themen Natur, Rasse und das Göttliche und identifiziert die realistischere Alternative im „relationalen Subjekt“ - einem Subjekt, das untrennbar mit dem globalen Feld der Beziehungen verbunden ist, durch das es entsteht, und sich dennoch von diesem Feld unterscheidet, weil es ein Leben lebt, das niemand anderes je hatte.
Wenn wir uns selbst als solche Subjekte begreifen, können wir nicht nur die Politik neu denken, sondern uns auch Souveränität als das Mittel vorstellen, mit dem wir uns selbst und das Gemeinwesen, das wir mit anderen bilden, verjüngen.